Das Forum läuft nun auf dem neuen Server.
Nach so einem Umzug auf eine komplett neue Server-Architektur können durchaus noch Fehler auftreten, daher bitten wir um Euer Feedback:
Bitte Feedback und Wünsche zum neuen Forum hier äußern:
==> FEEDBACK UND WÜNSCHE
Nach so einem Umzug auf eine komplett neue Server-Architektur können durchaus noch Fehler auftreten, daher bitten wir um Euer Feedback:
Bitte Feedback und Wünsche zum neuen Forum hier äußern:
==> FEEDBACK UND WÜNSCHE
Die Userliste wird aktuell bereinigt, d.h. User deren Login schon lange zurück liegt werden - je nach Häufigkeit der Beiträge - entweder deaktiviert oder gelöscht.
Das betrifft im Augenblick nur diejenigen, die eine ungültige Email-Adresse hinterlegt haben. Prüft also bitte Eure Email-Adressen und loggt Euch auch bitte ab und an ein.
Bedenken bitte direkt über das Kontaktformular an uns senden.
Das betrifft im Augenblick nur diejenigen, die eine ungültige Email-Adresse hinterlegt haben. Prüft also bitte Eure Email-Adressen und loggt Euch auch bitte ab und an ein.
Bedenken bitte direkt über das Kontaktformular an uns senden.
Cheetah und dann X 1/9, und was hat das mit Karmann zu tun?
-
- Beiträge: 207
- Registriert: 2. Mär 2007, 20:34
- Wohnort: 86462 Langweid / OT Achsheim
Cheetah und dann X 1/9, und was hat das mit Karmann zu tun?
Hallo X - Fans, doch nicht der Runabout der Prototyp ??
Beim Stöbern gefundener Bericht.
Der Denkanstoß für Fiat; der VW Cheetah Prototyp!! Im Schatten von VW und ein Opfer des Rotstifts; ein Auszug aus „mot Die Auto Zeitschrift, Heft 10/1982“
Es stehen im Karmann Museum neben bekannten Fahrzeugen auch zahlreiche futuristische Fahrzeuge besonderen Zuschnitts, die allenfalls, ob Prototyp, Stilstudie oder Denkmodell tituliert – eines ist allen Einzelstücken gemeinsam: Sie sind eigenwillig funktionell und durchdacht. Dass sie in den meisten Fällen den Autoherstellern zwar gefallen, aber dem Rotstift zum Opfer fallen scheint Karmann wider Erwarten nicht bist tief ins Mark getroffen zu haben. Er sah die Promotion, wenn einer seiner Exoten auf Ausstellungen für Gesprächsstoff sorgte. Hier zeigte Karmann sein Erfolgsrezept. Ideen müssen sich an realen Geschäftsinteressen messen lassen, für extravagante Spinnereien ist kein Platz, exotische Kleinserien waren für ihn uninteressant.
Eines wurmte aber auch Wilhelm Karmann. Der 1963 präsentierte Cheetah, eine von Bertone gestylte Studie auf VW-Basis, blitzte damals in Wolfsburg ab. Neun Jahre später feierte er fröhlich Urständ: als Fiat X 1/9.
Anschließend Bild von Wilhelm Karmann
Beim Stöbern gefundener Bericht.
Der Denkanstoß für Fiat; der VW Cheetah Prototyp!! Im Schatten von VW und ein Opfer des Rotstifts; ein Auszug aus „mot Die Auto Zeitschrift, Heft 10/1982“
Es stehen im Karmann Museum neben bekannten Fahrzeugen auch zahlreiche futuristische Fahrzeuge besonderen Zuschnitts, die allenfalls, ob Prototyp, Stilstudie oder Denkmodell tituliert – eines ist allen Einzelstücken gemeinsam: Sie sind eigenwillig funktionell und durchdacht. Dass sie in den meisten Fällen den Autoherstellern zwar gefallen, aber dem Rotstift zum Opfer fallen scheint Karmann wider Erwarten nicht bist tief ins Mark getroffen zu haben. Er sah die Promotion, wenn einer seiner Exoten auf Ausstellungen für Gesprächsstoff sorgte. Hier zeigte Karmann sein Erfolgsrezept. Ideen müssen sich an realen Geschäftsinteressen messen lassen, für extravagante Spinnereien ist kein Platz, exotische Kleinserien waren für ihn uninteressant.
Eines wurmte aber auch Wilhelm Karmann. Der 1963 präsentierte Cheetah, eine von Bertone gestylte Studie auf VW-Basis, blitzte damals in Wolfsburg ab. Neun Jahre später feierte er fröhlich Urständ: als Fiat X 1/9.
Anschließend Bild von Wilhelm Karmann
- Streitberg
- Beiträge: 4565
- Registriert: 9. Sep 2002, 22:09
- Wohnort: 97688 Bad Kissingen
Cheetah
Hallo,
der C. von Karman hat nix mit Bertone und X 1/9 zu tun.
Ich hab jetzt leider nicht das Datum zur Hand, aber 1963 halte ich als Erscheinungsjahr dieses Karmann Vorschlags als zu früh.
Das ganze Styling ist mehr 70er als frühe 60er Jahre.
Mit Fiat oder Bertone hatte das absolut nichts zu tun.
Servus Andreas
der C. von Karman hat nix mit Bertone und X 1/9 zu tun.
Ich hab jetzt leider nicht das Datum zur Hand, aber 1963 halte ich als Erscheinungsjahr dieses Karmann Vorschlags als zu früh.
Das ganze Styling ist mehr 70er als frühe 60er Jahre.
Mit Fiat oder Bertone hatte das absolut nichts zu tun.
Servus Andreas
ICH LENKE, ALSO BIN ICH
- ziploader
- Beiträge: 1791
- Registriert: 23. Aug 2003, 16:56
- Wohnort: Bern
- Kontaktdaten:
Der 1. Treffer von Google !! (VW Cheetah)
http://automuseum.volkswagen.de/54.html
Das leben kann sooo einfach sein !
Und um noch eine legende zu zerstören... Die Rückleuchten des Bitter sind keine X-Leuchten.
Die Form ist aber sehr, sehr ähnlich. Allerdings sind die Gläser nicht so flach !
http://automuseum.volkswagen.de/54.html
Das leben kann sooo einfach sein !
Und um noch eine legende zu zerstören... Die Rückleuchten des Bitter sind keine X-Leuchten.
Die Form ist aber sehr, sehr ähnlich. Allerdings sind die Gläser nicht so flach !
cu
marcus
----------------------
marcus
----------------------
- Alex K.
- Beiträge: 2169
- Registriert: 9. Sep 2002, 10:43
- Wohnort: Wiernsheim bei Pforzheim
- Danksagung erhalten: 1 Mal
- Kontaktdaten:
Der Runabout wurde 1969 präsentiert. Ich würde mal behaupten, dass das Auto sowohl diesseits als auch jenseits der Alpen die Designer inspiriert haben könntezippo hat geschrieben:hy zusammen,
das der chetah "erst" 1970 präsentiert wurde schliesst die möglichkeit das bertone sich da etwas inspirieren lies aber nicht zwangsläufig aus.
gruss zippo
ps:wann wurde den bertones runabout präsentiert?
Gruß, Alex
-
- Beiträge: 4243
- Registriert: 15. Mai 2007, 01:42
- Wohnort: Alpenrand
zippo hat geschrieben:hy zusammen,
das der chetah "erst" 1970 präsentiert wurde schliesst die möglichkeit das bertone sich da etwas inspirieren lies aber nicht zwangsläufig aus.
gruss zippo
ps:wann wurde den bertones runabout präsentiert?
Somit dürfte klar sein, welches die tatsächliche Grundlage des X1/9 war.....wurde 1969 auf dem Turiner Salon der Autobianchi Runabout vorgestellt
Wobei ich mir aber auch vorstellen kann, daß "Eindrücke des Cheetah" noch in die X-Form eingeflossen sind.
der Cheetah wurde lt der VW-Seite von Giorgio Giugiaro (sprich seiner Firma ItalDesign) bis 1970 (Vortsellung) entwickelt. Da dieser bis 1965 bei Bertone war, wird sich dieser wiederum sicher auch noch an den ersten Designstudien des Runabout beteiligt haben...
mfg., Manfred
- Streitberg
- Beiträge: 4565
- Registriert: 9. Sep 2002, 22:09
- Wohnort: 97688 Bad Kissingen
Sicher nicht
Hallo,
sicherlich hat die Formfindung des Runabout nicht von 1965 bis 1969 gebraucht.
In diesen 4 Jahren hat Marcello Gandini jede Menge sachen für Bertone gezeichnet und einen eigenen, Giugiaro unabhängigen Stil gefunden.
Das erste Gandini zugeschriebene Fahrzeug welches wohl tatsächlich noch wesentlich von Giugiaro geprägt war ist der Lamborghini Miura gewesen. Danach ist nix mehr von Giorgio.
servus Andreas
sicherlich hat die Formfindung des Runabout nicht von 1965 bis 1969 gebraucht.
In diesen 4 Jahren hat Marcello Gandini jede Menge sachen für Bertone gezeichnet und einen eigenen, Giugiaro unabhängigen Stil gefunden.
Das erste Gandini zugeschriebene Fahrzeug welches wohl tatsächlich noch wesentlich von Giugiaro geprägt war ist der Lamborghini Miura gewesen. Danach ist nix mehr von Giorgio.
servus Andreas
ICH LENKE, ALSO BIN ICH
- Alex K.
- Beiträge: 2169
- Registriert: 9. Sep 2002, 10:43
- Wohnort: Wiernsheim bei Pforzheim
- Danksagung erhalten: 1 Mal
- Kontaktdaten:
Dante Giacosa, seines Zeichens Chefkonstrukteur bei Fiat bis 1970, experimentierte seit Anfang der 1960er Jahre mit verschiedenen Antriebskonzepten. Heraus kamen unter anderem der 850 mit Heckmotor, der 128 mit Frontmotor sowie der X1/9 mit Mittelmotor.
Als 1964 der erste (italienische) Serienwagen mit Quermotor und Frontantrieb heraus kam (der Mini kam schon '59), reifte die Idee, diese kompakte Antriebseinheit in die Mitte des Fahrzeugs zu verschieben. Es wurden mehrere Entwürfe gezeichnet und ein Tonmodell gefertigt. Dieses gefiel Giacosa so gut, dass er dieses Auto - in leicht abgewandelter Form - bauen ließ. Hierbei entstand bei OSI eine Kunststoffkarosse, die erst mit dem Primula, dann mit dem neuen 124-Motor (DOHC 2-ventiler) bestückt wurde. 1968 wurde das Auto unter dem Namen Autobianchi G.31 in Turin der Öffentlichkeit vorgestellt.
Zu dieser Zeit wurde schon die Idee aufgegriffen, nicht den 124er sondern den neuen 128er Motor zu verwenden, um ein Mittelmotorauto zu bauen. Dass dies machbar war, zeigte Bertone mit dem Runabout. Die Idee dies so zu tun stammte aber ursprünglich von Giacosa. Und durch Andreas' Ausführung über Gandini und Giugiaro schließt sich der Kreis zum X1/9 und seinem deutschen Pendant "Cheetah"
Gruß, Alex
Als 1964 der erste (italienische) Serienwagen mit Quermotor und Frontantrieb heraus kam (der Mini kam schon '59), reifte die Idee, diese kompakte Antriebseinheit in die Mitte des Fahrzeugs zu verschieben. Es wurden mehrere Entwürfe gezeichnet und ein Tonmodell gefertigt. Dieses gefiel Giacosa so gut, dass er dieses Auto - in leicht abgewandelter Form - bauen ließ. Hierbei entstand bei OSI eine Kunststoffkarosse, die erst mit dem Primula, dann mit dem neuen 124-Motor (DOHC 2-ventiler) bestückt wurde. 1968 wurde das Auto unter dem Namen Autobianchi G.31 in Turin der Öffentlichkeit vorgestellt.
Zu dieser Zeit wurde schon die Idee aufgegriffen, nicht den 124er sondern den neuen 128er Motor zu verwenden, um ein Mittelmotorauto zu bauen. Dass dies machbar war, zeigte Bertone mit dem Runabout. Die Idee dies so zu tun stammte aber ursprünglich von Giacosa. Und durch Andreas' Ausführung über Gandini und Giugiaro schließt sich der Kreis zum X1/9 und seinem deutschen Pendant "Cheetah"
Gruß, Alex
- Querlenker
- Moderator
- Beiträge: 4109
- Registriert: 7. Sep 2002, 21:15
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
- Dierk
- Site Admin
- Beiträge: 5343
- Registriert: 7. Sep 2002, 08:40
- Wohnort: 74189 Weinsberg
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 207
- Registriert: 2. Mär 2007, 20:34
- Wohnort: 86462 Langweid / OT Achsheim
Servus,
hab` grad noch einen Zeitungsartikel bezüglich des Karmann Cheetah entdeckt (gefunden in "Auto Motor u. Sport - Heft 8 von 1983"). Obwohl Giorgio Giugiaro der Designer des Cheetah war, heißt es in dem Artikel:
"Nuccio Bertone zeichnete 1970 für Karmann den Cheetah, den aber die VW-Chefs wiederum nicht haben wollten. Wilhelm Karmann ärgert sich noch heute darüber, denn ein paar Jahre später holte Fiat sich den Entwurf nämlich nach Italien, und nach ein paar Veränderungen wurde daraus der Fiat X1/9."
Nachfolgen noch die Karmann Cheetah Studie (1970) - gefunden unter http://automuseum.volkswagen.de/54.html
Baujahr: 1970
Motor: Vierzylinder-Boxermotor, luftgekühlt
Leistung: 50 PS
Hubraum: 1584 ccm
Höchstgeschwindigkeit: 145 km/h
Auf dem 41. Genfer Automobilsalon im März 1971 präsentierte Karmann erstmals den fahrbereiten Prototyp "Cheetah" (afrikanisch für Gepard) auf dem Fahrgestell des VW 1600, dessen Achsabstand von 2,4 m auf 2,13 m reduziert wurde.
Als Charakteristikum weist der Wagen des Designers Giorgio Giugiaro eine typische Keilform an der Vorderfront auf, verfügt über eine extrem niedrige Stirnseite sowie ein hohes, stumpfes Heck.
Bauform und Auslastung sind völlig neu. Durch Montage des Triebwerkaggregates wurde der Platz erreicht, der dem Wagen maximale Geräumigkeit und Komfort verleiht. Die Scheinwerfer des metallic-blauen Roadsters sind versenkbar. Der Innenraum ist sachlich nüchtern mit Knautschledersitzen. Hinter den Vordersitzen gibt es eine schmale Notsitzbank, die der Gepäckaufnahme dienen sollte. Der Raum unter der vorderen Haube ist von Tank und Reserverad komplett ausgefüllt. Die Instrumentierung besteht aus zwei vor dem Fahrer befindlichen Armaturen die in Nischen versenkt worden sind.
Das auffälligste Merkmal ist die Dachkonstruktion. Der Cheetah wird zwar als Roadster bezeichnet, ist aber vielmehr ein Targa mit fest montierten Fensterholmen. Dieses Detail kam nicht nur der passiven Sicherheit und einer hohen Verwindungssteifigkeit zugute, sondern ermöglichte zudem ein dünnes, platzsparendes Rollverdeck. Darüber hinaus war die Verwendung eines Hardtops möglich.
Der Prototyp ging nie in Serie.
Hier noch ein Bild des Designers Giorgio Giugiaro am Steuer des Cheetah:
hab` grad noch einen Zeitungsartikel bezüglich des Karmann Cheetah entdeckt (gefunden in "Auto Motor u. Sport - Heft 8 von 1983"). Obwohl Giorgio Giugiaro der Designer des Cheetah war, heißt es in dem Artikel:
"Nuccio Bertone zeichnete 1970 für Karmann den Cheetah, den aber die VW-Chefs wiederum nicht haben wollten. Wilhelm Karmann ärgert sich noch heute darüber, denn ein paar Jahre später holte Fiat sich den Entwurf nämlich nach Italien, und nach ein paar Veränderungen wurde daraus der Fiat X1/9."
Nachfolgen noch die Karmann Cheetah Studie (1970) - gefunden unter http://automuseum.volkswagen.de/54.html
Baujahr: 1970
Motor: Vierzylinder-Boxermotor, luftgekühlt
Leistung: 50 PS
Hubraum: 1584 ccm
Höchstgeschwindigkeit: 145 km/h
Auf dem 41. Genfer Automobilsalon im März 1971 präsentierte Karmann erstmals den fahrbereiten Prototyp "Cheetah" (afrikanisch für Gepard) auf dem Fahrgestell des VW 1600, dessen Achsabstand von 2,4 m auf 2,13 m reduziert wurde.
Als Charakteristikum weist der Wagen des Designers Giorgio Giugiaro eine typische Keilform an der Vorderfront auf, verfügt über eine extrem niedrige Stirnseite sowie ein hohes, stumpfes Heck.
Bauform und Auslastung sind völlig neu. Durch Montage des Triebwerkaggregates wurde der Platz erreicht, der dem Wagen maximale Geräumigkeit und Komfort verleiht. Die Scheinwerfer des metallic-blauen Roadsters sind versenkbar. Der Innenraum ist sachlich nüchtern mit Knautschledersitzen. Hinter den Vordersitzen gibt es eine schmale Notsitzbank, die der Gepäckaufnahme dienen sollte. Der Raum unter der vorderen Haube ist von Tank und Reserverad komplett ausgefüllt. Die Instrumentierung besteht aus zwei vor dem Fahrer befindlichen Armaturen die in Nischen versenkt worden sind.
Das auffälligste Merkmal ist die Dachkonstruktion. Der Cheetah wird zwar als Roadster bezeichnet, ist aber vielmehr ein Targa mit fest montierten Fensterholmen. Dieses Detail kam nicht nur der passiven Sicherheit und einer hohen Verwindungssteifigkeit zugute, sondern ermöglichte zudem ein dünnes, platzsparendes Rollverdeck. Darüber hinaus war die Verwendung eines Hardtops möglich.
Der Prototyp ging nie in Serie.
Hier noch ein Bild des Designers Giorgio Giugiaro am Steuer des Cheetah:
- Streitberg
- Beiträge: 4565
- Registriert: 9. Sep 2002, 22:09
- Wohnort: 97688 Bad Kissingen
Na Ja
Hallo,
nicht immer stimmts was die AMS so erzählt, auch Stuttgarter Papier ist geduldig.
Die Keilform war seinerzeit groß in Mode, Mittelmotorbauweise sowieso. Für beides ist Bertone schon seit Giugiaros Zeit als Chefdesigner in diesem Haus besonders bekannt gewesen.
Ich glaube mal einfach, dass der damalige Schreiberling noch nicht so richtig mitbekommen hatte, dass Giugiaro seit ein paar Jahren mit Ital-Design selbständig war und nichts mehr mit Bertone zu tun hatte.
Bei VW wußte man im übrigen damals schon recht genau wer wo arbeitet.
Giugiaros Ital Design z.b. war für VW tätig (Golf und Scirocco I)
Bertone hingegen für Audi (Audi 60,72,S90, 50)
Karmann hatte wohl damals ein wenig bedenken dass ein Karmann Ghia Nachfolger an seiner Produktionsstätte vorbeigehen würde. Und daher dürfte dessen interesse am Ceetha rühren. Aber der Scirocco ist ja dann doch dort montiert worden.
Servus Andreas
nicht immer stimmts was die AMS so erzählt, auch Stuttgarter Papier ist geduldig.
Die Keilform war seinerzeit groß in Mode, Mittelmotorbauweise sowieso. Für beides ist Bertone schon seit Giugiaros Zeit als Chefdesigner in diesem Haus besonders bekannt gewesen.
Ich glaube mal einfach, dass der damalige Schreiberling noch nicht so richtig mitbekommen hatte, dass Giugiaro seit ein paar Jahren mit Ital-Design selbständig war und nichts mehr mit Bertone zu tun hatte.
Bei VW wußte man im übrigen damals schon recht genau wer wo arbeitet.
Giugiaros Ital Design z.b. war für VW tätig (Golf und Scirocco I)
Bertone hingegen für Audi (Audi 60,72,S90, 50)
Karmann hatte wohl damals ein wenig bedenken dass ein Karmann Ghia Nachfolger an seiner Produktionsstätte vorbeigehen würde. Und daher dürfte dessen interesse am Ceetha rühren. Aber der Scirocco ist ja dann doch dort montiert worden.
Servus Andreas
ICH LENKE, ALSO BIN ICH