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EIN APRILSCHERZ EINER KAROSSERIEFACHFIRMA
- abarthracing
- Beiträge: 144
- Registriert: 8. Okt 2003, 21:42
- Wohnort: Kürten (Nähe Köln)
Also nur mal kurz nen Kommentar von mir:
Ich mache seit einer Woche meine 3. Lehre (die vorherigen 2 auch gut abgeschlossen! Nur halt nicht das Richtige gewesen, kommt vor) zum Karosseriebauer und das in einem professionellen Restaurationsbetrieb, spezialisiert auf Porsche 356 und alles was die Zuffenhausener bis 1972 gebaut haben).
Nun hab ich nach den 3 Tagen Probearbeiten und der 1 Woche die ich Azubi bin schon ein wenig Einblick darin bekommen, wie aufwendig eine wirklich gute (um nicht zu sagen perfekte) Restauration ist. Die Lackierung eines perfekten Autos kostet schon mind. 3x so viel wie mein Fiat 128 wert ist bzw. er jemals wert sein könnte. Auch bei einem 356 A Coupe, welches in der Liste mit Zustand 2 mit 50000€ steht, übersteigen die Restaurationskosten den Wert eines Fahrzeugs!
Das relativiert sich bei einem solchen Auto natürlich mit der Ausstattung bzw. Modell (Carrera, Speedster oder halt 550 oder RSK Spyder, Anm. Alukarosserie) ziemlich schnell. Aber ein "normaler" 356 ist dann nachher halt nur die Hälfte vom Restaurationsaufwand wert, dafür wird er in diesem Zustand bei ein wenig Pflege auch lange Zeit bleiben.
So nun mal zum eigentlichen Thema:
@Onkel Howdy: nimm den Mund nicht zu voll...ich weiß nicht wie groß Deine Karosseriekünste sind, aber so ne Restauration des Blechs je nach Zustand des Autos wirst auch Du nicht gegen ne warme Grillmahlzeit und paar Bier hinlegen. Du sollst die Karre ja nicht nur mal übern TÜV schweißen...
Und ansonsten sag ich mal so: der Zeitaufwand für eine vernünftige Karosserierestauration sollte man auch bei einem Profi mit mindestens 3-4 Monaten ansetzen, mal mehr mal weniger, aber bei dem hier gezeigten Exemplar würd ich schon ne Menge Zeit ansetzen.
Hört sich Neunmalklug an...aber schaut ich mal in einem Fachbetrieb um, der nur Restaurationen macht...nicht in nen Unfall-Golf tagtäglich nen Koti einschweißt. Da sind 2 unterschiedliche Bereiche.
Grüße CHris
Ich mache seit einer Woche meine 3. Lehre (die vorherigen 2 auch gut abgeschlossen! Nur halt nicht das Richtige gewesen, kommt vor) zum Karosseriebauer und das in einem professionellen Restaurationsbetrieb, spezialisiert auf Porsche 356 und alles was die Zuffenhausener bis 1972 gebaut haben).
Nun hab ich nach den 3 Tagen Probearbeiten und der 1 Woche die ich Azubi bin schon ein wenig Einblick darin bekommen, wie aufwendig eine wirklich gute (um nicht zu sagen perfekte) Restauration ist. Die Lackierung eines perfekten Autos kostet schon mind. 3x so viel wie mein Fiat 128 wert ist bzw. er jemals wert sein könnte. Auch bei einem 356 A Coupe, welches in der Liste mit Zustand 2 mit 50000€ steht, übersteigen die Restaurationskosten den Wert eines Fahrzeugs!
Das relativiert sich bei einem solchen Auto natürlich mit der Ausstattung bzw. Modell (Carrera, Speedster oder halt 550 oder RSK Spyder, Anm. Alukarosserie) ziemlich schnell. Aber ein "normaler" 356 ist dann nachher halt nur die Hälfte vom Restaurationsaufwand wert, dafür wird er in diesem Zustand bei ein wenig Pflege auch lange Zeit bleiben.
So nun mal zum eigentlichen Thema:
@Onkel Howdy: nimm den Mund nicht zu voll...ich weiß nicht wie groß Deine Karosseriekünste sind, aber so ne Restauration des Blechs je nach Zustand des Autos wirst auch Du nicht gegen ne warme Grillmahlzeit und paar Bier hinlegen. Du sollst die Karre ja nicht nur mal übern TÜV schweißen...
Und ansonsten sag ich mal so: der Zeitaufwand für eine vernünftige Karosserierestauration sollte man auch bei einem Profi mit mindestens 3-4 Monaten ansetzen, mal mehr mal weniger, aber bei dem hier gezeigten Exemplar würd ich schon ne Menge Zeit ansetzen.
Hört sich Neunmalklug an...aber schaut ich mal in einem Fachbetrieb um, der nur Restaurationen macht...nicht in nen Unfall-Golf tagtäglich nen Koti einschweißt. Da sind 2 unterschiedliche Bereiche.
Grüße CHris
Auch ein X ist ein Fiat 128!
@ CHris,
grundsätzlich hast Du ja recht, da will ich auch nicht dran mäkeln.
Aber ich habe vorher schon mal geschrieben: Wir haben alle die Freiheit, unsere Preise zu kalkulieren wie wir wollen.
Wenn jemand unbedingt meint für 5,-- € die Stunde arbeiten zu wollen, dann ist das seine Sache.
Wenn er dann merkt, dass am Ende des Geldes noch viel Arbeit übrig ist, dann stellt er halt fest dass er sich verkalkuliert hat.
Das ist aber immer noch sein Problem und nicht das seines Kunden!
Das was der Typ geliefert hat ist Murks und durch nichts zu entschuldigen. Daran ist nicht sein Auftraggeber schuld, sondern er selbst!
Er hat einwandfreie Arbeit zu liefern und damit gut. Wenn ein Pauschalpreis vereinbart wurde und der Auftragsumfang bekannt war,
dann muss er den Vertrag erfüllen, ohne dass er Mehrkosten geltend machen kann. Glaub' mir, ich weiss, wovon ich rede.
Bei der aber eben aufgetauchten Rechnung kommen mir Zweifel, ob sich ein Pauschalvertrag nachweisen lässt.
Diese Rechnung weist nur Stunden aus und sonst nichts. Es geht aus dieser Rechnung nicht hervor, welche Partien explizit bearbeitet wurden.
Damit sieht die Sache nicht mehr so günstig für den Auftraggeber aus.
Weiterhin fällt mir auf, dass die Rechnung nicht den Zeitraum der Leistung beinhaltet, in dem die Arbeiten ausgeführt wurden.
Somit bekommt der Rechnungssteller evtl. Schwierigkeiten beim Finanzamt, möglicherweise ist die Rechnung sogar hinfällig.
das müsste aber ein Anwalt klären.
Ich meine nach wie vor: Ärmel hoch und draufhauen...... die Karten stehen nicht schlecht.
@ Kompendium:
Das benötigte Teil (Endspitze) konnte ich ja verwenden und somit war der Hauptzweck ja erfüllt. Basst schoa.....
Zur Schadensdokumentation:
Du kannst soviel knipsen wie Du willst. Das wird nicht viel nützen.
Eigentlich bleibt dir nur übrig, ein Beweissicherungsverfahren anzustrengen oder privat einen Gutachter zu beauftragen der den Zustand aufnimmt.
Wenn Du nun zwischenzeitlich selbst dran rum fummelst, vernichtest Du Beweise.
Das von dir aufgezeigte Schadensbild ist wohl vor Gericht nicht verwertbar, da Du befangen bist und somit grundsätzlich nicht neutral betrachten kannst.
Du tätest gut daran, sofort die Finger von der Karosserie zu lassen, bis ein Gutachter den Zustand aufgenommen hat.
Ansonsten schmälerst Du deine Erfolgsaussichten. Dir bleibt unterm Strich nichts anderes übrig, als erst mal noch mehr Geld hinein zu pumpen (Gutachterkosten / Gerichtskosten / Anwaltskosten).
Ich schätze vorneweg mal so 2 bis 3 K€; Gutachter sind halt nicht billig.
Viel Erfolg
Wolfgang
grundsätzlich hast Du ja recht, da will ich auch nicht dran mäkeln.
Aber ich habe vorher schon mal geschrieben: Wir haben alle die Freiheit, unsere Preise zu kalkulieren wie wir wollen.
Wenn jemand unbedingt meint für 5,-- € die Stunde arbeiten zu wollen, dann ist das seine Sache.
Wenn er dann merkt, dass am Ende des Geldes noch viel Arbeit übrig ist, dann stellt er halt fest dass er sich verkalkuliert hat.
Das ist aber immer noch sein Problem und nicht das seines Kunden!
Das was der Typ geliefert hat ist Murks und durch nichts zu entschuldigen. Daran ist nicht sein Auftraggeber schuld, sondern er selbst!
Er hat einwandfreie Arbeit zu liefern und damit gut. Wenn ein Pauschalpreis vereinbart wurde und der Auftragsumfang bekannt war,
dann muss er den Vertrag erfüllen, ohne dass er Mehrkosten geltend machen kann. Glaub' mir, ich weiss, wovon ich rede.
Bei der aber eben aufgetauchten Rechnung kommen mir Zweifel, ob sich ein Pauschalvertrag nachweisen lässt.
Diese Rechnung weist nur Stunden aus und sonst nichts. Es geht aus dieser Rechnung nicht hervor, welche Partien explizit bearbeitet wurden.
Damit sieht die Sache nicht mehr so günstig für den Auftraggeber aus.
Weiterhin fällt mir auf, dass die Rechnung nicht den Zeitraum der Leistung beinhaltet, in dem die Arbeiten ausgeführt wurden.
Somit bekommt der Rechnungssteller evtl. Schwierigkeiten beim Finanzamt, möglicherweise ist die Rechnung sogar hinfällig.
das müsste aber ein Anwalt klären.
Ich meine nach wie vor: Ärmel hoch und draufhauen...... die Karten stehen nicht schlecht.
@ Kompendium:
Das benötigte Teil (Endspitze) konnte ich ja verwenden und somit war der Hauptzweck ja erfüllt. Basst schoa.....
Zur Schadensdokumentation:
Du kannst soviel knipsen wie Du willst. Das wird nicht viel nützen.
Eigentlich bleibt dir nur übrig, ein Beweissicherungsverfahren anzustrengen oder privat einen Gutachter zu beauftragen der den Zustand aufnimmt.
Wenn Du nun zwischenzeitlich selbst dran rum fummelst, vernichtest Du Beweise.
Das von dir aufgezeigte Schadensbild ist wohl vor Gericht nicht verwertbar, da Du befangen bist und somit grundsätzlich nicht neutral betrachten kannst.
Du tätest gut daran, sofort die Finger von der Karosserie zu lassen, bis ein Gutachter den Zustand aufgenommen hat.
Ansonsten schmälerst Du deine Erfolgsaussichten. Dir bleibt unterm Strich nichts anderes übrig, als erst mal noch mehr Geld hinein zu pumpen (Gutachterkosten / Gerichtskosten / Anwaltskosten).
Ich schätze vorneweg mal so 2 bis 3 K€; Gutachter sind halt nicht billig.
Viel Erfolg
Wolfgang
- abarthracing
- Beiträge: 144
- Registriert: 8. Okt 2003, 21:42
- Wohnort: Kürten (Nähe Köln)
Das mit der Kalkulation ist auch völlig in Ordnung. Klar bleibt nen Preis bestehen, wenn man im Voraus gesagt hat, daß es pauschal so und so viel kosten würde.Alpinchen hat geschrieben:@ CHris,
grundsätzlich hast Du ja recht, da will ich auch nicht dran mäkeln.
Aber ich habe vorher schon mal geschrieben: Wir haben alle die Freiheit, unsere Preise zu kalkulieren wie wir wollen.
Wenn jemand unbedingt meint für 5,-- € die Stunde arbeiten zu wollen, dann ist das seine Sache.
Wenn er dann merkt, dass am Ende des Geldes noch viel Arbeit übrig ist, dann stellt er halt fest dass er sich verkalkuliert hat.
Das ist aber immer noch sein Problem und nicht das seines Kunden!
Das was der Typ geliefert hat ist Murks und durch nichts zu entschuldigen. Daran ist nicht sein Auftraggeber schuld, sondern er selbst!
Er hat einwandfreie Arbeit zu liefern und damit gut. Wenn ein Pauschalpreis vereinbart wurde und der Auftragsumfang bekannt war,
dann muss er den Vertrag erfüllen, ohne dass er Mehrkosten geltend machen kann. Glaub' mir, ich weiss, wovon ich rede.
Ich wollte damit nur sagen, daß solche Zeiträume totaler Schwachsinn sind. Zum Preis will ich garnix sagen.
Aber das man dann sagt: "Wie ne Restauration soll 12000€ kosten, daß ist das Auto doch nie wert!" ist doch Quatsch. Wer bekommt sein Geld schon raus, wenn er so ein Auto restauriert oder restaurieren läßt?!
Deshalb würde ich mich auch nie selbstständig machen wollen unter der Prämisse: Ich restauriere jetzt Brot und Butter Autos... da kann ich direkt Insolvenz anmelden.
Auch ein X ist ein Fiat 128!
- Michael V.
- Beiträge: 2814
- Registriert: 9. Sep 2002, 06:54
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Ja, das ist wahr - leider!
Hallo Chris,Abarthracing hat geschrieben: ...Deshalb würde ich mich auch nie selbstständig machen wollen unter der Prämisse: Ich restauriere jetzt Brot und Butter Autos... da kann ich direkt Insolvenz anmelden.
ja, das ist die bittere Wahrheit. Ich kenne bei uns im Norden insgesamt zwei ehemals sehr engagierte Fiat/Lancia Schrauber, die sich mit ihrem Wissen selbstständig gemacht haben und dabei leider mit voller Wucht an die Wand gefahren sind. Ich / Wir haben bei einem der Beiden unser 850 Coupe schweißen lassen, zum Glück noch vor der Geschäftsaufgabe! Wie gesagt, mittlerweile gibt es den Betrieb nicht mehr. Der Grund liegt vielfach halt darin (wie weiter vorne schon öfter beschrieben), dass die Kunden nicht bereit sind, Geld in ihre alten Karren zu stecken. Das endet bei äußerst knappen Kalkulationen und hinterher sehr hohen Außenständen.
Ein dritter entfernter Bekannter aus 500er-Kreisen hat sich gerade vor Kurzem selbstständig gemacht. Der Betrieb heißt "Il Motore" und wurde innerhalb der aktuellen Titelstory der Oldtimer-Markt vorgestellt. Für Werbung ist also gesorgt. Ich hoffe, dass Thorsten (Inhaber von Il Motore) nicht auch dieses Schicksal ereilt...
Viele Grüße
Michael
Nordisch by nature!
X im Norden: www.X19Hamburg.de und www.ScuderiaX19.de (Stammtisch vom X1/9-Club - Deutschland)
Michael
Nordisch by nature!
X im Norden: www.X19Hamburg.de und www.ScuderiaX19.de (Stammtisch vom X1/9-Club - Deutschland)
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- Beiträge: 207
- Registriert: 2. Mär 2007, 20:34
- Wohnort: 86462 Langweid / OT Achsheim
Re: Ja, das ist wahr - leider!
Hallo X-Fans,Michael V. hat geschrieben:Abarthracing hat geschrieben: ...Deshalb würde ich mich auch nie selbstständig machen wollen unter der Prämisse: Ich restauriere jetzt Brot und Butter Autos... da kann ich direkt Insolvenz anmelden.
ich war gestern noch zwei Stunden beim Rechtsanwalt, wegen der Restaurationsgeschichte. Der Junge hat mir gesagt, dass der Preis für die Wiederherstellung unerheblich ist. Tatsächlich wichtig sind die Vereinbarungen, welche getroffen worden sind. Das Auto stand als Lückenbüser jetzt 1 1/4 Jahre beim Karosseriebauer. Da hatte er genügend Zeit alles was angesprochen war zu erledigen.
1. Meine Fotos sind durchaus wichtig zur Beweissicherung der nicht erledigten Arbeiten.
2. Der Unterboden mußte von mir selbst entfernt werden, da nur dadurch Roststellen aufgedeckt werden, die zur
Beweissicherung dienen.
3. Alles wird nun Dokumentiert und dann dem Rechtsanwalt übergeben.
4. Dieser setzt dem Karosseriebauer nun eine Frist von mind. 14 Tagen zur Behebung der restlichen Mängel
5. Reagiert der Karosseriebauer nicht innerhalb der gegeben Frist wird der Vertrag von mir gekündigt.
6. Anschließend lasse ich eine weitere Firma ein Angebot abgeben, zur Behebung der Mängel
7. weiteres folgt.......
Hier noch zwei Bilder zur Beweissicherung von handwerklich toller Facharbeit:
Die Differenz vom linken zum rechten, vorderen Koflügelsteg oben. Da braucht man keinen Fachmann und da braucht man auch nicht von Befangenheit sprechen. Hier springt einem die "Schlamperei" direkt ins Auge.
Darf sich eine solche Firma "Karosseriebauer" nennen ?
-
- Beiträge: 207
- Registriert: 2. Mär 2007, 20:34
- Wohnort: 86462 Langweid / OT Achsheim
Hallo Fans,
und nochmal eine Überraschung von der "Karosseriebaufirma"
Die beiden vorderen Standlicht- und Blinkerkörper passen überhaupt nicht in die dafür vorgesehenen Aussparungen.
Da ich noch einen zweiten "X" zum ausschlachten habe, kann ich dies nachfolgend zeigen!
In der falsch gestellten Rechnung steht: Einbauteile eingepasst. Die Lampenkörper lagen über 7 Monate vor Ort. Selbst ein Typgleicher, gelber "X" war auf dem Firmengelände längere Zeit gestanden.
und nochmal eine Überraschung von der "Karosseriebaufirma"
Die beiden vorderen Standlicht- und Blinkerkörper passen überhaupt nicht in die dafür vorgesehenen Aussparungen.
Da ich noch einen zweiten "X" zum ausschlachten habe, kann ich dies nachfolgend zeigen!
In der falsch gestellten Rechnung steht: Einbauteile eingepasst. Die Lampenkörper lagen über 7 Monate vor Ort. Selbst ein Typgleicher, gelber "X" war auf dem Firmengelände längere Zeit gestanden.
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- Beiträge: 238
- Registriert: 30. Mai 2005, 19:44
- Wohnort: 73277 Owen
@chris und die anderen
ich gehe bei meiner kalkulation von 2000euro von mir als privatperson die das so "nebenher" macht aus, und dafür ist das meiner meinung nach n fairer preis.
ich will ja hier bestimmt keinem sagen wie er wo was machen soll...aber wenn die karosse schon komplett zerlegt kommt dann sollte das kein problem sein das teil sauber und komplett zu schweissen.
desweiteren gibts hier bei uns auch so einen jodler der weit unter preise die wildersten sachen macht. das liegt zum einen daran das der glaub garnicht weis was steuer ist und wie man ne rechnung schreibt.
und noch was. ich denke mal das ca 95% der foren user hier in sachen "Karosseriebauer" amateure sind (ist ja auch nicht böse gemeint, ich zähl mich auch zu den amateuren) aber wen ich z.b. beim lackieren vorbereiten einem gelernten blechbätscher zuschaue dann sehe ich das der es immer LOCKER in der halben zeit schafft. also nicht immer pauschal sagen "unterbodenschutz wegmachen = 16 stunden"....für den profi gehen solche sachen um einiges schneller. auch weil er andere werkzeuge und jede menge kniffs hat.
ich gehe bei meiner kalkulation von 2000euro von mir als privatperson die das so "nebenher" macht aus, und dafür ist das meiner meinung nach n fairer preis.
ich will ja hier bestimmt keinem sagen wie er wo was machen soll...aber wenn die karosse schon komplett zerlegt kommt dann sollte das kein problem sein das teil sauber und komplett zu schweissen.
desweiteren gibts hier bei uns auch so einen jodler der weit unter preise die wildersten sachen macht. das liegt zum einen daran das der glaub garnicht weis was steuer ist und wie man ne rechnung schreibt.
und noch was. ich denke mal das ca 95% der foren user hier in sachen "Karosseriebauer" amateure sind (ist ja auch nicht böse gemeint, ich zähl mich auch zu den amateuren) aber wen ich z.b. beim lackieren vorbereiten einem gelernten blechbätscher zuschaue dann sehe ich das der es immer LOCKER in der halben zeit schafft. also nicht immer pauschal sagen "unterbodenschutz wegmachen = 16 stunden"....für den profi gehen solche sachen um einiges schneller. auch weil er andere werkzeuge und jede menge kniffs hat.
www.35i.net
1500er bj 79 grad im aufbau...ansonsten passat (2. leidenschaft)
1500er bj 79 grad im aufbau...ansonsten passat (2. leidenschaft)
- Holgi
- Site Admin
- Beiträge: 5466
- Registriert: 6. Sep 2002, 19:24
- Hat sich bedankt: 12 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
@kompendium:
Warum machst Du das ganze hier eigentlich öffentlich? Du disqualifizierst Dich doch dermaßen als Fachmann für den X1/9.
Ich mein', ich verspür' dann wenig Lust, mal irgendwann Dein Kompendium zu kaufen, wenn Du in 1 1/4 Jahren offenbar nie Deinen X besucht und die Restaurationsfortschritte überwacht und dokumentiert (wolltest du das nicht?) hast. Gibt es so eine ähnliche Story dann auch demnächst mit dem Motor?
Das ist meine persönliche Meinung zu dem Thema und ich weiß, dass das hart ist für Dich, jeder fällt mal auf die Schnauze im Leben.
Soll' das ganze nun Werbung fürs Kompendium sein, eine Warnung an andere oder musst Du Dir den Frust von der Seele schreiben (das kann ich dann definitiv nachvollziehen). Wenn das ganze aber Deinem persönlichen Beweissicherungsverfahren dienen soll, dann halte ich das für fragwürdig.
Schönen Restsonntag.
Warum machst Du das ganze hier eigentlich öffentlich? Du disqualifizierst Dich doch dermaßen als Fachmann für den X1/9.
Ich mein', ich verspür' dann wenig Lust, mal irgendwann Dein Kompendium zu kaufen, wenn Du in 1 1/4 Jahren offenbar nie Deinen X besucht und die Restaurationsfortschritte überwacht und dokumentiert (wolltest du das nicht?) hast. Gibt es so eine ähnliche Story dann auch demnächst mit dem Motor?
Das ist meine persönliche Meinung zu dem Thema und ich weiß, dass das hart ist für Dich, jeder fällt mal auf die Schnauze im Leben.
Soll' das ganze nun Werbung fürs Kompendium sein, eine Warnung an andere oder musst Du Dir den Frust von der Seele schreiben (das kann ich dann definitiv nachvollziehen). Wenn das ganze aber Deinem persönlichen Beweissicherungsverfahren dienen soll, dann halte ich das für fragwürdig.
Schönen Restsonntag.
Bertone X1/9
-
- Beiträge: 207
- Registriert: 2. Mär 2007, 20:34
- Wohnort: 86462 Langweid / OT Achsheim
[quote="Holgi"]@kompendium:
Warum machst Du das ganze hier eigentlich öffentlich? Du disqualifizierst Dich doch dermaßen als Fachmann für den X1/9.
Ich mein', ich verspür' dann wenig Lust, mal irgendwann Dein Kompendium zu kaufen, wenn Du in 1 1/4 Jahren offenbar nie Deinen X besucht und die Restaurationsfortschritte überwacht und dokumentiert (wolltest du das nicht?) hast..
Servus Holgi, auch schönen Sonntag noch!
1. Der "X" wurde von mir vor der Karosseriesache kompett dokumentiert.
2. Beim Karosseriebauer war ich 3 mal vor Ort und habe dokumentiert.
3. Bis dahin war die Arbeit jederzeit zufriedenstellend.
4. Der Karosseriebauer ist über 35 km von mir entfernt.
5. Meine beiden Eltern starben plötzlich und unerwartet zum Jahreswechsel, innerhalb von 5 Wochen. ( Da hat man wohl
andere Sachen im Kopf!)
6. Die Fertigstellungmeldung des Karosseriebauers kam plötzlich und unerwartet.
7. Ein weiterer Besuch bei der Firma hätte am jetzigen und bestehenden Gesamtkonzept nichts geändert
8. Der Motor und alles weitere wurde von mir persönich überholt.
9. Du kennst keinesfalls den zweijährigen Umfang meines Kompendiums. (Da sollte man doch mal still sein!!)
10. Alle weiteren Aggregate und Teile sind von mir persönlich überholt und mit Akribie und Sorgfalt wieder hergestellt
worden. (Da weiß man, was man hat)
11. Öffentlich habe ich die Sache nur gemacht, damit jeder gewarnt wird. (Dies ist wohl offensichtlich!)
12. Öffentlich habe ich die Sache gemacht, damit ich Erfahrungsberichte und Tipps bekomme. (Keine Diskepantenmeinung
wie Deine)
13. Wenn ich mich disqualifiziert hätte, würde ich meine persönliche Arbeit so vorstellen und nicht die beauftragte.
14. Ich hoffe mit diesen Berichten die Oldtimerfreunde zu informieren und sensibel zu machen.
15. Ich wünsche mir mit diesem Beitrag, dass für die Zukunft gewarnt wird, nicht kritisiert.
16. Anschließend habe ich Bilder vom überholten Motor beigefügt.
Auch schönen Restsonntag
PS: Anschließend der Motor vor der Restaurierung.
Motor überholt
Dazwischen sind alle Schritte genauestens beschrieben und bildlich dokumentiert.
Warum machst Du das ganze hier eigentlich öffentlich? Du disqualifizierst Dich doch dermaßen als Fachmann für den X1/9.
Ich mein', ich verspür' dann wenig Lust, mal irgendwann Dein Kompendium zu kaufen, wenn Du in 1 1/4 Jahren offenbar nie Deinen X besucht und die Restaurationsfortschritte überwacht und dokumentiert (wolltest du das nicht?) hast..
Servus Holgi, auch schönen Sonntag noch!
1. Der "X" wurde von mir vor der Karosseriesache kompett dokumentiert.
2. Beim Karosseriebauer war ich 3 mal vor Ort und habe dokumentiert.
3. Bis dahin war die Arbeit jederzeit zufriedenstellend.
4. Der Karosseriebauer ist über 35 km von mir entfernt.
5. Meine beiden Eltern starben plötzlich und unerwartet zum Jahreswechsel, innerhalb von 5 Wochen. ( Da hat man wohl
andere Sachen im Kopf!)
6. Die Fertigstellungmeldung des Karosseriebauers kam plötzlich und unerwartet.
7. Ein weiterer Besuch bei der Firma hätte am jetzigen und bestehenden Gesamtkonzept nichts geändert
8. Der Motor und alles weitere wurde von mir persönich überholt.
9. Du kennst keinesfalls den zweijährigen Umfang meines Kompendiums. (Da sollte man doch mal still sein!!)
10. Alle weiteren Aggregate und Teile sind von mir persönlich überholt und mit Akribie und Sorgfalt wieder hergestellt
worden. (Da weiß man, was man hat)
11. Öffentlich habe ich die Sache nur gemacht, damit jeder gewarnt wird. (Dies ist wohl offensichtlich!)
12. Öffentlich habe ich die Sache gemacht, damit ich Erfahrungsberichte und Tipps bekomme. (Keine Diskepantenmeinung
wie Deine)
13. Wenn ich mich disqualifiziert hätte, würde ich meine persönliche Arbeit so vorstellen und nicht die beauftragte.
14. Ich hoffe mit diesen Berichten die Oldtimerfreunde zu informieren und sensibel zu machen.
15. Ich wünsche mir mit diesem Beitrag, dass für die Zukunft gewarnt wird, nicht kritisiert.
16. Anschließend habe ich Bilder vom überholten Motor beigefügt.
Auch schönen Restsonntag
PS: Anschließend der Motor vor der Restaurierung.
Motor überholt
Dazwischen sind alle Schritte genauestens beschrieben und bildlich dokumentiert.
- Miket
- Beiträge: 2572
- Registriert: 9. Okt 2002, 21:54
- Wohnort: 59071 Hamm
Warum nicht?
Also ich finde ganz interessant, das "kompendium" das hier öffentlich macht. Schon allein, weil mich ersteinmal alles in Sachen X interessiert. Manches evtl. nur kurz, aber letztlich bleibt es ja mir überlassen, was ich wie intensiv verfolge.Holgi hat geschrieben:@kompendium:
Warum machst Du das ganze hier eigentlich öffentlich?
Und neben dem Einblick, was es in Sachen Karrosseriebau alles für Unmöglichkeiten gibt, kann sich ja so auch jeder selbst über die Kompetenz des Verfassers ein Bild machen...
P.S. Wie Ulix auch schon einmal anmerkte - "kompendium" klingt als nickname schon arg unpersönlich... Macht die direkte Ansprache nicht gerade einfach...
Gruß
Michael
X 1/9 1300 (Bj. 03/78 ) seit 1983 - und immer noch derselbe!
Michael
X 1/9 1300 (Bj. 03/78 ) seit 1983 - und immer noch derselbe!
-
- Beiträge: 251
- Registriert: 15. Aug 2005, 17:45
- Wohnort: Aachen
Halbe Lunge
@Kompendium
Ich nehme mal an Du meintest "Diskrepanten"?!
Meiner Meinung nach, war Holgis Kommentar nicht zwiespältig sondern ehrlich.
Wer keine kritischen Äußerungen verträgt, sollte sich gut überlegen was er hier schreibt.
Meine Kommentare würden wohl wesentlich härter ausfallen.
Trotzdem wünsche ich Dir viel Spaß mit Deinem X wenn er mal fertig ist.
Und da ich aus dem Rheinland bin: "Jeder Jeck ist anders" und X-verrückt sind wir doch alle.
Gruss
Uwe
Ich nehme mal an Du meintest "Diskrepanten"?!
Meiner Meinung nach, war Holgis Kommentar nicht zwiespältig sondern ehrlich.
Wer keine kritischen Äußerungen verträgt, sollte sich gut überlegen was er hier schreibt.
Meine Kommentare würden wohl wesentlich härter ausfallen.
Trotzdem wünsche ich Dir viel Spaß mit Deinem X wenn er mal fertig ist.
Und da ich aus dem Rheinland bin: "Jeder Jeck ist anders" und X-verrückt sind wir doch alle.
Gruss
Uwe
- Holgi
- Site Admin
- Beiträge: 5466
- Registriert: 6. Sep 2002, 19:24
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- Danksagung erhalten: 3 Mal
Damit kann ich leider nichts anfangen.kompendium hat geschrieben:Keine Diskepantenmeinung
wie Deine
Die meisten Oldtimer-Liebhaber, insbesondere die X1/9-Besitzer restaurieren ja ihre Fahrzeuge weitgehend selbst.
Gerade die Arbeiten Unterbodenschutz entfernen, Rost behandeln (z.B. mit Fertan), Schweißen und Vorbereitung auf Lackierung
sind ja typische Arbeiten, die immer wieder in Oldtimer-Praxis und anderen Zeitschriften vorgestellt werden, also nicht gerade
typisch, dass man sowas komplett vergibt, zumal der X ja nicht gerade ein hochpreisiger Klassiker ist.
Sieh's mal so: Du lässt Dich hier anonym über die offensichtlich schlechten Arbeiten anderer Leute aus. Wie wär's, wenn Du wenigstens mal in
Zukunft Deinen eigenen Namen drunter setzst?
@Miket: Ja, natürlich gilt die Meinungsfreiheit Es hat mich halt interessiert, was die Motivation war,
nun ausgerechnet die schlecht gelaufenen Dinge einer Restauration zu veröffentlichen. Natürlich ist das Mist, wenn man so verar.. wird. Nun "helfen" kann hier keiner, außer moralischen Beistand können wir nichts liefern. Genau deshalb wollte ich ja wissen, ob es darum geht, sich das alles mal von der Seele zu schreiben.
@Kompendium: Natürlich interessieren mich die Erfolgsstorys einer Restauration mehr, lass' Dich nicht entmutigen. Die "Online-Insider" kennen meine provokative Art, da bitte ich zu entschuldigen, wenn ich Dir auf den Schlipps getreten bin. Ich kann nun besser nachvollziehen, warum es dazu kam, dass Du für so 'nen Murks 2000 EUR gelöhnt hast.
Frage: Was würdest Du nun anders machen??? Wie kannst Du Dich vor sowas in Zukunft schützen? Alles selbst machen?
Bertone X1/9
- Joachim
- Beiträge: 1217
- Registriert: 16. Sep 2002, 08:39
- Wohnort: Hamburg
Wie meine Vorredner schon sagten: Kompliziert aufgebaute Autos wie der X wird kein guter Fachbetrieb für diesen Preis reparieren können, der macht für 2.000 Euro vielleicht ein paar Türen fertig. Und den (zugegebenermaßen wenigen) Bildern nach zu urteilen war das Auto auch noch vernachlässigt.
Jedem der meint dass Geiz vielleicht doch am geilsten ist - so wie unser standhaft anonymer Freund - stehen die schwarzen Schafe unter den Restaurationsbetrieben zur Verfügung und vielbeschäftigte Rechtsanwälte. Allerdings - das hier vorgetragene Geweine kann ich nicht nachvollziehen.
Joachim
Jedem der meint dass Geiz vielleicht doch am geilsten ist - so wie unser standhaft anonymer Freund - stehen die schwarzen Schafe unter den Restaurationsbetrieben zur Verfügung und vielbeschäftigte Rechtsanwälte. Allerdings - das hier vorgetragene Geweine kann ich nicht nachvollziehen.
Joachim
Womit wir am zentralen Punkt angelangt sind: Man bekommt nichts geschenkt. Und Arbeitsleistung schon mal gar nicht!Joachim hat geschrieben:Wie meine Vorredner schon sagten: Kompliziert aufgebaute Autos wie der X wird kein guter Fachbetrieb für diesen Preis reparieren können, der macht für 2.000 Euro vielleicht ein paar Türen fertig. Und den (zugegebenermaßen wenigen) Bildern nach zu urteilen war das Auto auch noch vernachlässigt.
Jedem der meint dass Geiz vielleicht doch am geilsten ist - so wie unser standhaft anonymer Freund - stehen die schwarzen Schafe unter den Restaurationsbetrieben zur Verfügung und vielbeschäftigte Rechtsanwälte. Allerdings - das hier vorgetragene Geweine kann ich nicht nachvollziehen.
Joachim
Insgesamt fällt mir beim Kollegen aber auch noch mal auf, dass er eine Rechnung beglichen hat, welche Stundenlohnarbeiten ausweist.
Welche Teile explizit bearbeitet wurden steht da aber nicht.
Ohne öbv Gutachter würde ich hier nix machen, da Kompendium befangen ist, auch wenn er gegenteiliges meint.
@Kompendium:
Stell doch mal den schriftlichen Auftrag deinerseits an den Fuddeler hier ein. Wenn es den so nicht gibt, dann verringern sich die Chancen.
BtW: Wenn Du hier postest, dann kannst Du davon ausgehen dass das kritisch gelesen wird. Das ist dann nicht böse gemeint, dafür aber ehrlich.
Wenn Du Schwierigkeiten mit dieser Art der Kritik haben solltest, dann überdenke noch mal deine Postings.
Ich bin gespannt, wie's weitergeht.
Grüsse vom .... naja..Ihr wisst schon
Wolfgang
- California-Markus
- Beiträge: 2881
- Registriert: 11. Sep 2002, 15:48
- Wohnort: Fahrverbotszone
Sich hier den Frust von der Seele zu schreiben finde ich total nachvollziehbar.
Wo sonst ausser in 'nem Forum mit Fiat-Spinnern soll man sich sonst auskotzen?
Ich glaube die Frage was man für 2000€ im allgemeinen (nicht in diesem speziellen Fall) bei 'nem Karossieriebauer erwarten kann ist total von den Ansprüchen, die man an die Arbeiten stellt abhängig.
Da hat hier doch jeder seinen eigenen Massstab.
Das geht von der einfachen Reparatur mittels Reparaturblech, bis zum Nachdengeln ganzer Blechpartien, die abhängig vom Originalzustand entweder stumpf eingeschweisst oder an den originalen Schweisspunktflanschen eingepunktet werden. Letzteres nennt sich dann Restauration .
Grüßle,
Markus
Wo sonst ausser in 'nem Forum mit Fiat-Spinnern soll man sich sonst auskotzen?
Ich glaube die Frage was man für 2000€ im allgemeinen (nicht in diesem speziellen Fall) bei 'nem Karossieriebauer erwarten kann ist total von den Ansprüchen, die man an die Arbeiten stellt abhängig.
Da hat hier doch jeder seinen eigenen Massstab.
Das geht von der einfachen Reparatur mittels Reparaturblech, bis zum Nachdengeln ganzer Blechpartien, die abhängig vom Originalzustand entweder stumpf eingeschweisst oder an den originalen Schweisspunktflanschen eingepunktet werden. Letzteres nennt sich dann Restauration .
Grüßle,
Markus
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Nachdem ich den "X" zum 27.08.07, durch die unter Protest bezahlte und bekannte Summe, vom Karosseriebauer erhalten habe, machte ich mich in meinem 3 wöchigen Urlaub über den Unterbau des besagten Autos her. Mein Sohn und seine Freunde halfen mir dabei sehr, sonst wäre ich nicht so weit gekommen, wie nachfolgende Bilder zeigen.
Zuerst habe ich das komplette Fahrwerk demontiert und die Karosserie schläg aufgebockt.
Dann haben meinen Sohn seine Freunde und meine Wenigkeit den alten Unterbodenschutz entfernt, um die restlichen nicht durchgeführten Arbeiten der Karosseriefirma aufzudecken und zu dokumentieren.
Bei den langsam fortschreitenden Arbeiten stellt sich heraus, dass die Unterbodengruppe eigentlich gar nicht so schlimm beieinander war. Das stimmte mich sehr froh. Nur in den Radkästen fanden sich die eigentlichen Problemstellen, welche unbedingt behandelt gehören.
Wir arbeiteten uns von rechts nach links und von vorne nach hinten durch. Anschließend der vordere fertige Unterbau.
Am schlimmsten wurde ich noch von den beiden Kotflügelseiten im vorderen Kofferraum unter den Dämmplatten überrascht.
Nachdem ich am Montag dieser Woche noch einmal ein rühiges Gespräch mit dem Karosseriebauer geführt hatte, gab er nun nach und will nun, nachdem der Unterboden entfernt wurde, die restlichen Arbeiten nun doch noch erledigen.
Nun lassen wir uns doch weiter überraschen ...........
Im Anhang möchte ich mich noch für die regen Mitteilungen Euererseits bedanken. Einige Tipps vor allem in rechtlichen Hinsichten waren doch auch recht zugkräftig. Ich melde mich auf jedem Fall wieder u...........
Zuerst habe ich das komplette Fahrwerk demontiert und die Karosserie schläg aufgebockt.
Dann haben meinen Sohn seine Freunde und meine Wenigkeit den alten Unterbodenschutz entfernt, um die restlichen nicht durchgeführten Arbeiten der Karosseriefirma aufzudecken und zu dokumentieren.
Bei den langsam fortschreitenden Arbeiten stellt sich heraus, dass die Unterbodengruppe eigentlich gar nicht so schlimm beieinander war. Das stimmte mich sehr froh. Nur in den Radkästen fanden sich die eigentlichen Problemstellen, welche unbedingt behandelt gehören.
Wir arbeiteten uns von rechts nach links und von vorne nach hinten durch. Anschließend der vordere fertige Unterbau.
Am schlimmsten wurde ich noch von den beiden Kotflügelseiten im vorderen Kofferraum unter den Dämmplatten überrascht.
Nachdem ich am Montag dieser Woche noch einmal ein rühiges Gespräch mit dem Karosseriebauer geführt hatte, gab er nun nach und will nun, nachdem der Unterboden entfernt wurde, die restlichen Arbeiten nun doch noch erledigen.
Nun lassen wir uns doch weiter überraschen ...........
Im Anhang möchte ich mich noch für die regen Mitteilungen Euererseits bedanken. Einige Tipps vor allem in rechtlichen Hinsichten waren doch auch recht zugkräftig. Ich melde mich auf jedem Fall wieder u...........
Hallo Kompendium,
am meisten Spass gemacht haben dürfte der Aufbau der "Arbeitsbühne"; man darf bekanntermassen nur leere Kisten verwenden
und bekommt zum Leidwesen der besseren Hälfte nur volle im Bierkaufgeschäft. Ich hätte glatt getauscht mit dir .
Das was ich auf den Bildern so sehe ist aber nicht sonderlich tragisch.
Ich vermute mal, das dass bei den meisten angebotenen Xen heute so aussieht (meiner sah schlimmer aus).
Folgendes nimm bitte nicht persönlich, es ist eine rein informative Frage:
Woher hast Du das Wissen, ein "X-Kompendium" zu schreiben, wenn Du doch offensichtlich im Vorfeld der Restauration deines eigenen Wagens
nicht wusstest wo die Karosserie-Schwachstellen liegen.
Da hättest Du als Fachmann (immerhin schmückst Du dich damit, ein Fach-Nachschlagewerk zum X verfasst zu haben) doch in regelmässigem
Abstand zum Karosseriebauer gehen müssen um ihn auf die zu erwartenden verborgenen Schäden hinzuweisen.
Für mich hört sich das alles ein wenig an, als wenn ein Blinder über Farben spräche.
Tut mir leid, das so direkt ansprechen zu müssen, aber die offensichtliche Diskrepanz reizt mich zum Widerspruch .
Ich wünsche Dir aber trotzdem gutes Gelingen und wenig Rost bei der weiteren Arbeit.
Grüsse vom Fusse des Westerwaldes
Wolfgang
am meisten Spass gemacht haben dürfte der Aufbau der "Arbeitsbühne"; man darf bekanntermassen nur leere Kisten verwenden
und bekommt zum Leidwesen der besseren Hälfte nur volle im Bierkaufgeschäft. Ich hätte glatt getauscht mit dir .
Das was ich auf den Bildern so sehe ist aber nicht sonderlich tragisch.
Ich vermute mal, das dass bei den meisten angebotenen Xen heute so aussieht (meiner sah schlimmer aus).
Folgendes nimm bitte nicht persönlich, es ist eine rein informative Frage:
Woher hast Du das Wissen, ein "X-Kompendium" zu schreiben, wenn Du doch offensichtlich im Vorfeld der Restauration deines eigenen Wagens
nicht wusstest wo die Karosserie-Schwachstellen liegen.
Da hättest Du als Fachmann (immerhin schmückst Du dich damit, ein Fach-Nachschlagewerk zum X verfasst zu haben) doch in regelmässigem
Abstand zum Karosseriebauer gehen müssen um ihn auf die zu erwartenden verborgenen Schäden hinzuweisen.
Für mich hört sich das alles ein wenig an, als wenn ein Blinder über Farben spräche.
Tut mir leid, das so direkt ansprechen zu müssen, aber die offensichtliche Diskrepanz reizt mich zum Widerspruch .
Ich wünsche Dir aber trotzdem gutes Gelingen und wenig Rost bei der weiteren Arbeit.
Grüsse vom Fusse des Westerwaldes
Wolfgang
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- Wohnort: 86462 Langweid / OT Achsheim
Servus Wolfgang,
der Aufbau der Arbeitsbühne nennt sich die "Bayerische Sommervariante". Sie ist nicht schlecht und sehr flexibel in Verbindung mit einem Flaschenzug an einem Balken, sowie noch zwei festen Drahtseilen zur Fixierung.
Und Wolfang noch; ich selbst habe mich nie als ein Fachmann bezeichnet. In dieser Art wurde ich erst hier im Forum benannt.
Kurz zu der und meiner Geschichte:
Vor dem Beginn der Restauration des X1/9 hatte ich natürlich schon gewisse Grundkenntnisse, da ich bereits 8 Motorräder (Oldtimer) von Grund auf hergerichtet hatte und in jungen Jahren auch schon an Autos (darunter ein Fiat 128AC) gebastelt, bzw. diese restauriert hatte. Ich möchte somit aussagen, dass ich aufgrund dessen natürlich kein Laie mehr bin, aber auch kein Fachmann.
Ich schreibe darüber und zeige dies bildlich, was ich selbst nacheinander an dem Auto gemacht habe, wie dies in einzelnen Schritten erfolgt ist, welche Werkzeuge benutzt wurden usw. Auch schreibe ich, welche Fehler mir selbst passiert sind, wie man dies evtl. verhindern hätte können – damit die Leser aus meinen Fehlern lernen und sie nicht auch begehen. Wenn ich Fachmann wäre, würde ich diese Fehler evtl. gar nicht machen bzw. sie jedenfalls nicht ansprechen
Viel Wissen stammt auch aus Gesprächen mit Kfz-Meistern und Gesellen die ich kenne. Viel komme ich auch mit anderen Hobbybastlern zusammen. Selbst habe ich einen Grundkursus über Motorentechnik in meiner Arbeit erstellt, sowie aus einem alten Weisungsbuch der Wehrmacht für Kfz, aus dem zweiten Weltkrieg, Grundwissen der Motorentechnik, einfliesen lassen. Selbst bei dieser Arbeit habe ich noch Wissen dazu bekommen.
Natürlich erhält man im Laufe der Zeit durch die Arbeit ein gewisses spezifisches Fachwissen (in Bezug jetzt direkt auf den X1/9), welches ich somit auch weitergebe. Aber alles kann ich im Voraus auch nicht wissen. Man lernt, indem man etwas tut.
Deshalb schreibe ich hier im Forum, damit andere im Voraus erfahren, was passieren kann (in einer Fachwerkstatt) – und somit, auf was man ggf. aufpassen, bzw. wie man es am besten anfangen sollte.
Ich hatte ja erwähnt, dass sich ein anderer Karosseriebauer das Auto nach Anlieferung angeschaut hat. Im Zuge dessen hatte ich im auch Einzelteile gezeigt, welche ich selbst hergerichtet habe. Seine Aussagen hierzu waren durchweg positiv. Er war der Meinung, dass ich meine Arbeiten sehr sorgfältig und präzise sowie mit Liebe zum Detail ausführe. Ich habe nur die Karosseriearbeit weitergeben, alles andere erledige ich selbst. Die Bearbeitung der Karosserie habe ich auch nur deshalb weitergeben, da ich keine Spachtelarbeiten wollte, sondern eine saubere Verzinnung. Da ich auf diesem Gebiet aber zu wenig Erfahrung hatte und keine „ich probier`s halt mal“-Arbeit ablegen wollte – habe ich mich auf Empfehlung, an den besagten Karosseriebauer gewandt. Er war mir positiv empfohlen worden. Auch ist es kein Jungspund, der gerade erst mit der Lehre fertig geworden ist und vielleicht deshalb keine ausreichende Erfahrung mitgebracht hat. Nein, dieser Mann ist in betagtem Alter und man kann somit davon ausgehen, dass er, neben Fachwissen, auch die nötige Erfahrung mitbringt. Des Weiteren war er früher sogar selbst in einem Fiatclub. Dies alles hat mich somit dazu gebracht, ihm die Karosseriearbeiten weiterzugeben. Wenn mir die Probleme dadurch, vorher bewusst gewesen wären, hätte ich es am Besten doch gleich selbst gemacht.
Es ist auch richtig, das die Leser dieser „Sparte des Geflüsters“ nicht den kompletten Überblick meiner Arbeiten erhalten. Zwischen jedem meiner Berichte stehen oft zwischen 20 bis 30 Seiten in meinem Kompendium gegenüber. Sollte ich dies hier offerieren, würde das den Rahmen sprengen. Habt bitteVerständnis!
Ich stehe gerne für Eure Hilfe und Erfahrungen offen.
Anbei ein Bild vor dem Einbau dee vorderen, rechten Fahrwerkseinheiten.
Gruß
Kompendium
der Aufbau der Arbeitsbühne nennt sich die "Bayerische Sommervariante". Sie ist nicht schlecht und sehr flexibel in Verbindung mit einem Flaschenzug an einem Balken, sowie noch zwei festen Drahtseilen zur Fixierung.
Und Wolfang noch; ich selbst habe mich nie als ein Fachmann bezeichnet. In dieser Art wurde ich erst hier im Forum benannt.
Kurz zu der und meiner Geschichte:
Vor dem Beginn der Restauration des X1/9 hatte ich natürlich schon gewisse Grundkenntnisse, da ich bereits 8 Motorräder (Oldtimer) von Grund auf hergerichtet hatte und in jungen Jahren auch schon an Autos (darunter ein Fiat 128AC) gebastelt, bzw. diese restauriert hatte. Ich möchte somit aussagen, dass ich aufgrund dessen natürlich kein Laie mehr bin, aber auch kein Fachmann.
Ich schreibe darüber und zeige dies bildlich, was ich selbst nacheinander an dem Auto gemacht habe, wie dies in einzelnen Schritten erfolgt ist, welche Werkzeuge benutzt wurden usw. Auch schreibe ich, welche Fehler mir selbst passiert sind, wie man dies evtl. verhindern hätte können – damit die Leser aus meinen Fehlern lernen und sie nicht auch begehen. Wenn ich Fachmann wäre, würde ich diese Fehler evtl. gar nicht machen bzw. sie jedenfalls nicht ansprechen
Viel Wissen stammt auch aus Gesprächen mit Kfz-Meistern und Gesellen die ich kenne. Viel komme ich auch mit anderen Hobbybastlern zusammen. Selbst habe ich einen Grundkursus über Motorentechnik in meiner Arbeit erstellt, sowie aus einem alten Weisungsbuch der Wehrmacht für Kfz, aus dem zweiten Weltkrieg, Grundwissen der Motorentechnik, einfliesen lassen. Selbst bei dieser Arbeit habe ich noch Wissen dazu bekommen.
Natürlich erhält man im Laufe der Zeit durch die Arbeit ein gewisses spezifisches Fachwissen (in Bezug jetzt direkt auf den X1/9), welches ich somit auch weitergebe. Aber alles kann ich im Voraus auch nicht wissen. Man lernt, indem man etwas tut.
Deshalb schreibe ich hier im Forum, damit andere im Voraus erfahren, was passieren kann (in einer Fachwerkstatt) – und somit, auf was man ggf. aufpassen, bzw. wie man es am besten anfangen sollte.
Ich hatte ja erwähnt, dass sich ein anderer Karosseriebauer das Auto nach Anlieferung angeschaut hat. Im Zuge dessen hatte ich im auch Einzelteile gezeigt, welche ich selbst hergerichtet habe. Seine Aussagen hierzu waren durchweg positiv. Er war der Meinung, dass ich meine Arbeiten sehr sorgfältig und präzise sowie mit Liebe zum Detail ausführe. Ich habe nur die Karosseriearbeit weitergeben, alles andere erledige ich selbst. Die Bearbeitung der Karosserie habe ich auch nur deshalb weitergeben, da ich keine Spachtelarbeiten wollte, sondern eine saubere Verzinnung. Da ich auf diesem Gebiet aber zu wenig Erfahrung hatte und keine „ich probier`s halt mal“-Arbeit ablegen wollte – habe ich mich auf Empfehlung, an den besagten Karosseriebauer gewandt. Er war mir positiv empfohlen worden. Auch ist es kein Jungspund, der gerade erst mit der Lehre fertig geworden ist und vielleicht deshalb keine ausreichende Erfahrung mitgebracht hat. Nein, dieser Mann ist in betagtem Alter und man kann somit davon ausgehen, dass er, neben Fachwissen, auch die nötige Erfahrung mitbringt. Des Weiteren war er früher sogar selbst in einem Fiatclub. Dies alles hat mich somit dazu gebracht, ihm die Karosseriearbeiten weiterzugeben. Wenn mir die Probleme dadurch, vorher bewusst gewesen wären, hätte ich es am Besten doch gleich selbst gemacht.
Es ist auch richtig, das die Leser dieser „Sparte des Geflüsters“ nicht den kompletten Überblick meiner Arbeiten erhalten. Zwischen jedem meiner Berichte stehen oft zwischen 20 bis 30 Seiten in meinem Kompendium gegenüber. Sollte ich dies hier offerieren, würde das den Rahmen sprengen. Habt bitteVerständnis!
Ich stehe gerne für Eure Hilfe und Erfahrungen offen.
Anbei ein Bild vor dem Einbau dee vorderen, rechten Fahrwerkseinheiten.
Gruß
Kompendium
- Holgi
- Site Admin
- Beiträge: 5466
- Registriert: 6. Sep 2002, 19:24
- Hat sich bedankt: 12 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
"Ich stehe gerne für Eure Hilfe und Erfahrungen offen."
Der Satz gefällt mir am besten.
Pit, was hast Du denn für Motorräder restauriert?
Hast Du nicht mal Lust, Dein Wissen ein bisschen ins Wiki einzuarbeiten? Dort könnten wir Unterstützung gebrauchen. Ich gehe mal davon aus, dass Du finanziell nicht auf den Verkauf Deines Wissens angewiesen bist. Zumindest die meisten in diesem Forum sind es nicht ....
http://x19.hobala.de/wiki/
Der Satz gefällt mir am besten.
Pit, was hast Du denn für Motorräder restauriert?
Hast Du nicht mal Lust, Dein Wissen ein bisschen ins Wiki einzuarbeiten? Dort könnten wir Unterstützung gebrauchen. Ich gehe mal davon aus, dass Du finanziell nicht auf den Verkauf Deines Wissens angewiesen bist. Zumindest die meisten in diesem Forum sind es nicht ....
http://x19.hobala.de/wiki/
Bertone X1/9
Aber hallo......kompendium hat geschrieben:Servus Wolfgang,
Und Wolfang noch; ich selbst habe mich nie als ein Fachmann bezeichnet. In dieser Art wurde ich erst hier im Forum benannt.
Gruß
Kompendium
wie soll ich denn das nun wieder verstehen?
Ich zitiere vom 07.05.2007:
>ich scheibe momentan ein Kompedium über den X 1/9 in deutscher Sprache. Zur Zeit umfasst das noch nicht fertige Werk mittlerweile an die 1200 Seiten mit über 3000 Bildern, Explosionszeichnungen u.v.a. >Über die komplette Demontage eines "X", den Wiederaufbau/Renovierung aller Einzelteile, und dem kompletten Zusammenbau wird auch hisorisches und sportliches Erwähnt. Selbst ein Grundkursus über >Motortechnik ist dabei. Wenn Du Dich noch ein Jahr gedulden kannst, wird dieses umfassende Werk bei mir auf Bestellung zu erwerben sein.
>Gruß
>Pit
Das ist für mich eindeutig so zu verstehen: Der Autor bezeichnet sich als Fachmann durch und durch.
Bis heute hab' ich mich nicht als begriffsstutzig gesehen, so langsam fange ich nun aber an daran zu zweifeln.
Zumindest unter der Voraussetzung, dass man unter obigem Zitat einen qualifizierten Laien mit Ambitionen zum Schrauben verstehen muss!
Ich habe 33 Jahre Berufserfahrung, davon 20 Jahre in der Konstruktion von Stahlbaukonstruktionen.
Ich würde mijch selbst als qualifizierten Fachmann bezeichnen.Zum Schreiben eines Fachbuches / Kompendiums reicht es bei mir jedoch noch nicht.
Das überlasse ich Fachleuten aus der Lehre und der Forschung.
Was ich damit sagen will ist folgendes: Du hast hier zu Beginn ganz schön auf den Strauch geklopft und deiner angedeuteten Überqualifikation
"eher mehr weniger" folgen lassen.
Tu dir und mir den Gefallen und ändere wenigstens deinen Nickname, der weckt in mir den Anschein der Qualifikation welche Du deiner jetzigen Aussage nach gar nicht hast.
Ich an deiner Stelle würde jetzt mal etwas kleinere Brötchen backen.
@all:
Tut mir leid, aber manchmal kann ich nicht anders...... dann muss das raus, ich ersticke sonst.
Grüsse
Wolfgang