So! Motor ist drin... ich hatte meine Frau und zwei Freunde zur Hilfe und wir haben es heute geschafft den Motor und die beiden Achsen einzusetzen. Wenn man mal wieder eine längere Pause macht, kommt man schon manchmal wieder ins straucheln.. "wo kam das nochmal hin... welche Schraube gehört denn da rein? usw.." aber dank vorher angefertigten Bilderbögen auf dem die Fotos vom Motorausbau detailliert aufgelistet waren, war es nur eine Frage der Zeit und der guten Augen, dann wussten wir, wo was hingehörte.
Wir sind alle ganz schön müde heute Abend, deswegen mache ichs kurz. Fazit ist: der X rollt schon wieder.. aber es fehlt trotzdem noch ne' Menge.. ach ja.. leider sind ein paar Bilder etwas verwackelt, weil ohne Blitz...
Das ist Jan der Kameramann! Ein ehemaliger Arbeitskollege und Freund und hilft mir wenn er Zeit hat. So wie ich ihm helfe, wenn er welche braucht. Da er schon
meine Hochzeit filmte, nahm er die Gelegenheit beim Schopf und filmte nun noch die "Wiedervermählung" unseres X1/9
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Schön, wenn man sich den Tag nochmal auf DVD ansehen kann....
...der andere ist mein Schrauber- und Bikerfreund Jörg, der glaube ich heute, seine Leidenschaft für den X entdeckt hat! War sehr lustig mit Euch allen heute! Danke für den schönen Samstag! Los gehts...
alles bereit gelegt...
Schrauben, die noch rostig waren, wurden liebenswerterweise von meiner Frau aufgefrischt!
...erste Ergebnisse...
....damit er wieder rollt, haben wir ihm erstmal die original "Schuhe" angezogen...
...zwischendurch war wieder Zeit zum filmen und blödeln..
...dann musste das Getriebe ran und wollte zum Verrecken nicht...
....ein "heftiger Klapps" auf den fünften Gang und es wuppte dann doch in die Buchsen...
...wir brauchten eine Traverse oben, um den Motor ohne unteren Haltebügel erstmal zu fixieren. Nachdem er vorsichtig, durch herabsenken der Karosserie, eingepasst war....
...dafür hatten wir ihn auf einem Rollgestell mit Palette drauf gelegt...
...der Rest war eigentlich ein Kinderspiel..
....letzten Endes entschieden wir uns für den Gabelstabler als Hebekran und fixierten den Motor mit einem LKW-Keilriemen an der Gabel. Damit ließ sich der hängende Motor leichter neigen, um in die Halterungen zu kommen...
...leider gibts davon keine Fotos - anscheinend war'n wir beschäftigt... na ja.. drin war er jedenfalls.
..nun noch die Achsen hinten...
feddich!
....meine Süsse freut sich nen' Ast und ist in Gedanken schon in der Toskana!
Fin!
in diesem Sinne...
Speed!