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Als ich dieses bei einer Diskussion, es ging um die Kupplung, erwähnte, entging ich knapp einem Vollbad im WörtherseePauer hat geschrieben:beim Einspritzer wurde die Rückholfeder am Ausrückhebel mit Absicht IN Richtung Kupplung angebaut, DAMIT das Ausrücklager permanent an der Kupplungsfeder anliegt
Das verkraftet das Lager problemlos !
so ist es ... und da sollte das Ausrücklager nicht mitlaufen.California-Markus hat geschrieben:Isch weiß, der Stefan fährt aber doch 1300'er...
Dann haben den Fehler die Jungs am Band aber auch konsequent durchgezogen. Beim 5-Gang läuft das Lager mit, beim 4-Gang nicht. Das ist nicht nur im Haynes so. Wobei es beim 5-Gang sicher auch nicht schadet, wenn es nicht mitläuft. Aber oft machen Lager die auf Mitlaufen ausgelegt sind dann Geräusche, wenn sie völlig ohne Last laufen.Goldi hat geschrieben: ....Allgemein wurde das als Fehler im Haynes dargestellt, und ich solle die Feder
wieder "richtig "einhängen....
der Stefan hat geschrieben:... so das NEUE Ausrücklager ist drin.
Ich habe mir gerade einen abgebrochen, um das Getriebe wieder an den Motor zu bringen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob der Einbau so richtig abgelaufen ist:
Ich habe das Getriebe mit einem Wagenheber abgestützt um es in die richtige Position zu bringen. Irgendwann habe ich gemerkt, dass das Getriebe an der Eingangswelle hängt und nicht mehr zu verrücken war. Also muss es wohl in die Kupplungsscheibe gerutscht sein. Nun konnte ich das Getriebe aber auch nicht weiter Richtung Motor bringen. Zwei Zentimeter bevor sich Getriebeglocke und Motorblock vereinten, war Feierabend. Ich habe es nicht fertig gebracht, das Getriebe weiter Richtung Motor zu rücken. Die Schrauben konnte ich in dieser Position aber alle ohne Probleme reindrehen. Ich habe das Getriebe dann über die Schrauben an den Motorblock gezogen. Hoffe nun, dass ich da nix kaputt gemacht habe. Nun sitzt das Getriebe perfekt am Block.
Ich glaube ja nicht, dass ich das Getriebe über die Schrauben an den Motorblock gebracht hätte, wenn die Eingangswelle nicht richtig in die Kupplungsplatte gegangen wäre ...oder?
Morgen geht es weiter: wieder alles anbauen und die Kupplung testen.
Gute Nacht,
Stefan