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Zeitzeugen
-
- Beiträge: 253
- Registriert: 20. Nov 2002, 15:11
- Wohnort: Berlin
Zeitzeugen
Weil wir wegen des Treffens in Turin darüber geschrieben wurde:
Mich würden schon alte Fotos von der Produktion des X `es interessieren. Bzw.,wie war sowas damals? Ging N. Bertone zu Fiat Chef Agnelli und sagt: wir haben da einen Prototypen wo man 128 er Komponenten reinbauen kann. Es war doch sicher damals genauso gewagt solch ein Mittelmotokonzept in dieser Preisklasse auszuprobieren. Gibt es für solche Details noch Zeitzeugen ? Das wäre doch cool,wenn es auf dem Treffen Leute gäbe die was dazu oder der Produktion erzählen könnten.
Mich würden schon alte Fotos von der Produktion des X `es interessieren. Bzw.,wie war sowas damals? Ging N. Bertone zu Fiat Chef Agnelli und sagt: wir haben da einen Prototypen wo man 128 er Komponenten reinbauen kann. Es war doch sicher damals genauso gewagt solch ein Mittelmotokonzept in dieser Preisklasse auszuprobieren. Gibt es für solche Details noch Zeitzeugen ? Das wäre doch cool,wenn es auf dem Treffen Leute gäbe die was dazu oder der Produktion erzählen könnten.
- Streitberg
- Beiträge: 4565
- Registriert: 9. Sep 2002, 22:09
- Wohnort: 97688 Bad Kissingen
Zeitzeugen
Hallo,
tja, da wäre an vorderster Stelle wohl der Herr Gandini zu nennen.
Der allerdings lebt seit geraumer Zeit recht zurückgezogen und ist wie ich gehört habe sehr Interviewunwillig.
Ansonsten ist das Problem natürlich auch ein Sprachliches, da ist es nicht einfach Leute aus dieser Zeit zu finden.
Was die grundsätzliche Geschichte betrifft ist ja vieles schon bekannt.
Dass Bertone das Teil als Mittelmotorprototyp gebaut hat, obwohl sich Fiat eigentlich einen Spider auf 128 Frontantriebsbasis gewünscht hatte.
Und dass Angelli selbst die Entscheidung zum X gefällt hat.
Servus Andreas
tja, da wäre an vorderster Stelle wohl der Herr Gandini zu nennen.
Der allerdings lebt seit geraumer Zeit recht zurückgezogen und ist wie ich gehört habe sehr Interviewunwillig.
Ansonsten ist das Problem natürlich auch ein Sprachliches, da ist es nicht einfach Leute aus dieser Zeit zu finden.
Was die grundsätzliche Geschichte betrifft ist ja vieles schon bekannt.
Dass Bertone das Teil als Mittelmotorprototyp gebaut hat, obwohl sich Fiat eigentlich einen Spider auf 128 Frontantriebsbasis gewünscht hatte.
Und dass Angelli selbst die Entscheidung zum X gefällt hat.
Servus Andreas
ICH LENKE, ALSO BIN ICH
- Yellow Scorpion
- Beiträge: 1636
- Registriert: 16. Mai 2005, 13:59
- Wohnort: X1/9 Scorpion-Land
Hallo
Ich denke dass man bei FIAT eine Nachfolgemodell für den 850 Spider gebraucht hat mit einem stärkeren Motor,
denn immerhin stammte der 850 Spider von 1964.
Der 850 Spider lief zwar gut war aber für die damalige Zeit mit seinem Heckmotor ein Cabrio aber die Leistung
des Motors von 49 Ps war eben zu wenig und da Bertone den 850 schon entworfen hat dürfte es naheliegen dass man
ebne ein Nachfolgemodell wieder von Bertone entwerfen ließ.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fiat_850
Ich denke dass man bei FIAT eine Nachfolgemodell für den 850 Spider gebraucht hat mit einem stärkeren Motor,
denn immerhin stammte der 850 Spider von 1964.
Der 850 Spider lief zwar gut war aber für die damalige Zeit mit seinem Heckmotor ein Cabrio aber die Leistung
des Motors von 49 Ps war eben zu wenig und da Bertone den 850 schon entworfen hat dürfte es naheliegen dass man
ebne ein Nachfolgemodell wieder von Bertone entwerfen ließ.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fiat_850
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen." (Walter Röhrl)
Ciao Scorpi
Ciao Scorpi
- Michael V.
- Beiträge: 2814
- Registriert: 9. Sep 2002, 06:54
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Na ja, nur an der "fehlenden Leistung" wird's aber nicht gelegen haben. Der Klappermotor aus dem 850er wurde ja bekanntlich im A112 Abarth auf 70 PS "aufgeblasen", wobei dem lieben Herrn Carlo Abarth dafür eigentlich deutlich mehr Pferde vorschwebten. Er durfte seine Ideen nur leider nicht umsetzen. Aber 90 bis 95 straßentaugliche PS sind aus den maximal 1.050 ccm durchaus rauszuholen! Und das wäre (und ist) relativ problemlos auch im 850er möglich gewesen...
Ich denke aber, der damals neue SOHC Motor war das modernere Konzept, wie sich auch viele andere wegweisende Erungenschaften des moderen Automobilbaus beim X1/9 wiederfinden: Scheibenbremsen rundum, hydr. Kupplung, Targa, Mittelmotor, usw...
Da sollten wir also froh sein, dass es so gekommen ist!
Schöne Grüße
Michael
PS: Der Prototyp, also der Runabaout, hatte übrigens noch den Klappermotor drin...
Ich denke aber, der damals neue SOHC Motor war das modernere Konzept, wie sich auch viele andere wegweisende Erungenschaften des moderen Automobilbaus beim X1/9 wiederfinden: Scheibenbremsen rundum, hydr. Kupplung, Targa, Mittelmotor, usw...
Da sollten wir also froh sein, dass es so gekommen ist!
Schöne Grüße
Michael
PS: Der Prototyp, also der Runabaout, hatte übrigens noch den Klappermotor drin...
- Karl-Heinz Welter
- Beiträge: 702
- Registriert: 23. Mär 2003, 18:56
- Wohnort: Selfkant-Höngen
Ich glaube Michael da irrst Du dich. Keinesfalls ist der Klappermotor drin. Ist auf jeden Fall der SOHC aus dem 128er.
In meinem I. Teil der Entwicklungsgeschichte des X 1/9 " Vom G 31 zum Runabaout" Die den Zeitraum von 1964 bis 1968 abdeckt habe ich die Grundlagenkonstruktion und auch die Entscheidungsfindung zum Bau dreier Sportwagen auf Basis des 128 beschrieben. Wer Clubzeitung liest ist halt im Vorteil.
Ach ja, es gibt noch Zeitzeugen sogar noch aus der Zeit von 1964 - 1968. Darüber hinaus auch noch Ing. und Designer von Fiat aus der Zeit von 1969 - 1972. Einige davon kenne ich inzwischen sehr gut und Pflege einen intensiven Kontakt mit ihnen. Leider sind natürlich auch schon sehr viele verstorben, wie z. B. Dott. Ing. Sergio Sartorelli. Er arbeitete bei Fiat von 1968 bis 1984 als Manager „ Head of Future Studies „ Leider verstarb er 2009.
Ich hoffe, ihr nehmt nicht an, dass Bertone die fertige Karosserie zugeliefert hat. von dort kam nur das Design. Die ganze Ingenieurarbeit wurde bei FIAT erledigt. Auch die Strukturberechnungen der Zelle einschleißlich der Konstruktion des Karosseriekerns und der Plattform. Federführend war hier Cavaliere Franchini. Cavaliere Franchini leitete die Fahrsicherheit hinsichtlich Strukturverhalten bei Unfällen. Dieser kleine Satz sagt alles. Die innere Struktur des X dürfte unter ihm entworfen worden sein. Ihm gebührt das Verdienst, auch hinsichtlich des US- Marktes und der überzeugenden Ergebnisse in Bezug auf die damals im Raum stehenden Sicherheits- Forderungen. Mehr wird aber erst mal nicht verraten.
Kalle
In meinem I. Teil der Entwicklungsgeschichte des X 1/9 " Vom G 31 zum Runabaout" Die den Zeitraum von 1964 bis 1968 abdeckt habe ich die Grundlagenkonstruktion und auch die Entscheidungsfindung zum Bau dreier Sportwagen auf Basis des 128 beschrieben. Wer Clubzeitung liest ist halt im Vorteil.
Ach ja, es gibt noch Zeitzeugen sogar noch aus der Zeit von 1964 - 1968. Darüber hinaus auch noch Ing. und Designer von Fiat aus der Zeit von 1969 - 1972. Einige davon kenne ich inzwischen sehr gut und Pflege einen intensiven Kontakt mit ihnen. Leider sind natürlich auch schon sehr viele verstorben, wie z. B. Dott. Ing. Sergio Sartorelli. Er arbeitete bei Fiat von 1968 bis 1984 als Manager „ Head of Future Studies „ Leider verstarb er 2009.
Ich hoffe, ihr nehmt nicht an, dass Bertone die fertige Karosserie zugeliefert hat. von dort kam nur das Design. Die ganze Ingenieurarbeit wurde bei FIAT erledigt. Auch die Strukturberechnungen der Zelle einschleißlich der Konstruktion des Karosseriekerns und der Plattform. Federführend war hier Cavaliere Franchini. Cavaliere Franchini leitete die Fahrsicherheit hinsichtlich Strukturverhalten bei Unfällen. Dieser kleine Satz sagt alles. Die innere Struktur des X dürfte unter ihm entworfen worden sein. Ihm gebührt das Verdienst, auch hinsichtlich des US- Marktes und der überzeugenden Ergebnisse in Bezug auf die damals im Raum stehenden Sicherheits- Forderungen. Mehr wird aber erst mal nicht verraten.
Kalle
Karl - Heinz Welter
BERTONE X 1/9 CLUB DEUTSCHLAND
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- California-Markus
- Beiträge: 2881
- Registriert: 11. Sep 2002, 15:48
- Wohnort: Fahrverbotszone
Hallo Karl-Heinz,
Du solltest ein Buch schreiben!
Im ernst.
Ich denke, daß sich für Fiat, nachdem, bzw. wärend sie damals den ultramodernen Fiat 128 entwickelt haben nicht wirklich die Frage gestellt hat, einen 850-Spider-Nachfolger noch auf der völlig veralteten Heckmotorplattform (die ja im Prinzip auf dem 600'er basiert) zu entwickeln.
Ich hatte bislang nur immer vermutet, daß die Hauptentwicklungsarbeit vom X bei Bertone gelaufen ist.
Keine Ahnung, wie ich dadrauf gekommen bin.
Letztendlich klingt das für mich jetzt so, als hätte Bertone als Designbereich und Produktionsstandort gedient und der X ansonsten bei Fiat entwickelt wurde.
Macht ja eigentlich auch Sinn, komplette Eigenentwicklungen vom Bertone gab's ja auch nicht, oder?
Wobei der Auslöser, bzw. die Idee einen Mittelmotorsportwagen mit 128-Komponenten als 850-Spider-Nachfolger zu machen dann wohl doch von Bertone kam.
Auf jeden Fall müssen die Fahrwerksentwickler ziemlich gut gewesen sein und das Package / Maßkonzept hat einen richtig guten Job gemacht. Da scheint auch die Zusammenarbeit mit den Designkollegen bei Bertone sehr gut geklappt zu haben.
Ich könnte mir auch vorstellen, daß irgendwann die Kosten ein bissel aus dem Ruder gelaufen sind (geschäumtes Armaturenbrett, eigene Hinterachse) und man deshalb an anderen Ecken sparen musste (Räder zum Beispiel).
So reime ich mir das zusammen.
Du solltest ein Buch schreiben!
Im ernst.
Ich denke, daß sich für Fiat, nachdem, bzw. wärend sie damals den ultramodernen Fiat 128 entwickelt haben nicht wirklich die Frage gestellt hat, einen 850-Spider-Nachfolger noch auf der völlig veralteten Heckmotorplattform (die ja im Prinzip auf dem 600'er basiert) zu entwickeln.
Ich hatte bislang nur immer vermutet, daß die Hauptentwicklungsarbeit vom X bei Bertone gelaufen ist.
Keine Ahnung, wie ich dadrauf gekommen bin.
Letztendlich klingt das für mich jetzt so, als hätte Bertone als Designbereich und Produktionsstandort gedient und der X ansonsten bei Fiat entwickelt wurde.
Macht ja eigentlich auch Sinn, komplette Eigenentwicklungen vom Bertone gab's ja auch nicht, oder?
Wobei der Auslöser, bzw. die Idee einen Mittelmotorsportwagen mit 128-Komponenten als 850-Spider-Nachfolger zu machen dann wohl doch von Bertone kam.
Auf jeden Fall müssen die Fahrwerksentwickler ziemlich gut gewesen sein und das Package / Maßkonzept hat einen richtig guten Job gemacht. Da scheint auch die Zusammenarbeit mit den Designkollegen bei Bertone sehr gut geklappt zu haben.
Ich könnte mir auch vorstellen, daß irgendwann die Kosten ein bissel aus dem Ruder gelaufen sind (geschäumtes Armaturenbrett, eigene Hinterachse) und man deshalb an anderen Ecken sparen musste (Räder zum Beispiel).
So reime ich mir das zusammen.
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Hallo
Die ersten iX hatten ja noch diese Teerschneider 145R13 und Breite Reifen waren damals noch nicht so gefragt außer
bei der Jugend, somit dürfte das Sparen an den Räder ausscheiden.
Irgendwann gab es die CD 30 mit breiteren Reifen aber für uns Junge war das immer noch zu schmal und FIAT war damals
Stur was breite Räder betraf es gab dafür keinerlei Freigaben.
Mein EX-Chef hatte sich 1976 einen iX aufgebaut mit 130 PS und eine Bereifung von 175/50VR13 die gab es damals schon.
Soviel ich von meinem damaligen Chef weis diente der iX als Nachfolger vom 850 Spider.und man deshalb an anderen Ecken sparen musste (Räder zum Beispiel).
Die ersten iX hatten ja noch diese Teerschneider 145R13 und Breite Reifen waren damals noch nicht so gefragt außer
bei der Jugend, somit dürfte das Sparen an den Räder ausscheiden.
Irgendwann gab es die CD 30 mit breiteren Reifen aber für uns Junge war das immer noch zu schmal und FIAT war damals
Stur was breite Räder betraf es gab dafür keinerlei Freigaben.
Mein EX-Chef hatte sich 1976 einen iX aufgebaut mit 130 PS und eine Bereifung von 175/50VR13 die gab es damals schon.
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen." (Walter Röhrl)
Ciao Scorpi
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- Dierk
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Weitergebaut
Hallo,
natürlich wurde der 850er Spider weitergebaut bis der US-Export des X 1/9 anlief.
Dazu musste erst der X in den USA die Typprüfungen bestehen, und dazu wurden ja auch einige Änderungen am Fahrzeug notwendig.
Siehe Karl-Heinz Typologie Aa-US .
Wenn ich mich recht erinnere fing der US-Export erst 1974 an, bis dahin also wurden noch Spider gebaut.
Auf dem Bild ist ja auch ein US-Spider zu sehen (Positionsleuchten)
Wielange Bertone noch die Racer anbot weiß ich nicht, die Stückzahlen dürften sowieso nicht soo hoch gewesen sein.
Der Racer wurde übrigens auch in Deutschland angeboten, in einer alten AMS habe ich mal eine Anzeige gefunden.
SErvus Andreas
natürlich wurde der 850er Spider weitergebaut bis der US-Export des X 1/9 anlief.
Dazu musste erst der X in den USA die Typprüfungen bestehen, und dazu wurden ja auch einige Änderungen am Fahrzeug notwendig.
Siehe Karl-Heinz Typologie Aa-US .
Wenn ich mich recht erinnere fing der US-Export erst 1974 an, bis dahin also wurden noch Spider gebaut.
Auf dem Bild ist ja auch ein US-Spider zu sehen (Positionsleuchten)
Wielange Bertone noch die Racer anbot weiß ich nicht, die Stückzahlen dürften sowieso nicht soo hoch gewesen sein.
Der Racer wurde übrigens auch in Deutschland angeboten, in einer alten AMS habe ich mal eine Anzeige gefunden.
SErvus Andreas
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- Wohnort: Selfkant-Höngen
Ja einige Bilder davon sind von Henk und mir. Ich glaube aus dem Jahr 1988.Wir haben damals die Sunshinehalde über den Zaun und dem Grün hinweg fotografiert Die Wagen standen am rückwärtigen Ende des Firmengeländes. Auch die Mehrzahl der anderen Werksbilder stammen von uns.
Die Fahrzeuge waren, meines wissens nie in den USA. Die hier gezeigten Fahrzeuge sind schon umgerüstet. Die seitliche Trennlinie " Dreiviertelhoch" fehlt schon bei dem roten und schwarzen Fahrzeugen. Die US- Wagen von 1985-1986 ( Vor den J- und K- Modellen ) hatten diese obligatorisch. Und aus diesen Wagen wurden ja die Sunshine " hergestellt ".
Kalle
Die Fahrzeuge waren, meines wissens nie in den USA. Die hier gezeigten Fahrzeuge sind schon umgerüstet. Die seitliche Trennlinie " Dreiviertelhoch" fehlt schon bei dem roten und schwarzen Fahrzeugen. Die US- Wagen von 1985-1986 ( Vor den J- und K- Modellen ) hatten diese obligatorisch. Und aus diesen Wagen wurden ja die Sunshine " hergestellt ".
Kalle
Zuletzt geändert von Karl-Heinz Welter am 27. Jun 2012, 22:47, insgesamt 1-mal geändert.
Karl - Heinz Welter
BERTONE X 1/9 CLUB DEUTSCHLAND
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- Karl-Heinz Welter
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Zum damaligen Besuch im Werk, ich glaube es war im Mai 88, gibt es noch eine schöne Anekdote: Im Verwaltungseingangebereich befand sich direkt am Eingang, wie INSIDER sicher wissen, ein Ausstellungsraum. In Ihm wurden die jeweils aktuell in Produktion befindlichen Fahrzeuge ausgestellt. Natürlich stand dort ein X 1/9. Ein rotes Fahrzeug der K- Serie. Er wurde uns, zu unserem Erstaunen, als letztgebauter X 1/9 präsentiert. Ich glaube, die haben nicht geahnt, dass sie sich bei mir den falschen ausgesucht hatten. Henk öffnete die vordere Kofferraumhaube, natürlich nach freundlicher Nachfrage, und ich blickte auf eine 162000er Fgst.-Nr. Das anwesende Personal wurde dann sogleich umfangreich über ihre eigene Produktionsgeschichte belehrt. Natürlich mit der geboteten Freundlichkeit.
Fortan hatten wir bei allen folgenden Besuchen " freien Eintritt "; zumal ich wußte, dass einer der ständig anwesenden Wachmänner deutsche 5.- DM Silbersondermünzen sammelte.
Kalle
Fortan hatten wir bei allen folgenden Besuchen " freien Eintritt "; zumal ich wußte, dass einer der ständig anwesenden Wachmänner deutsche 5.- DM Silbersondermünzen sammelte.
Kalle
Karl - Heinz Welter
BERTONE X 1/9 CLUB DEUTSCHLAND
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