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Hallo X - Freunde,
für alle die nicht dabei waren und für alle die es interesiert hier ein Bericht zu unserer Moseltour vom 11 - 13.07. 2014
Dabei waren:
Günter und Veronika, Martin und Monika, Werner und Kerstin , Wolfgang und Adelheit, Michael und Margret.
Die ersten drei trafen sich Freitag Mittag am Treffpunkt bei Ikea um von dort um kurz nach 12.00 Uhr aufzubrechen.
Der Weg war auch das Ziel - und so kämpften wir uns quer durch"s Sauerland ohne jegliche Autobahn bis nach Cochem durch
wo wir gegen 18.00 Uhr eintrafen.
Die "anderen" beiden Teams mussten aufgrund erhöhtem Arbeitspensums später nachkommen - fuhren aber Autobahn so dass
sie zuerst in Cochem eintrafen.
Unsere Pension lag super zentral - ( so zentral das wir eine Sonderdurchfahrtsgenehmigung hatten um durch die engen Straßen von Cochem zur Pension zu gelangen )
etwas oberhalb - mit herrlichem Blick über Cochem und einer suppi - Aussichtssterrasse.
Nachdem dann alle eingecheckt hatten traf man sich zunächst auf der Terrasse um das erste Bier des Abends zu genießen.
Anschließend ging es fußläufig in die Stadt - wo wir bei "Onkel Willi" wirklich sehr gut verköstigt wurden.
Und dann ging es Samstag morgen um 10.00 Uhr los - schön an der Mosel entlang - bis zum ersten halt an der Marienburg in Zell - mit toller Aussicht.
Und weiter ging es nach Bernkastel-kues wo wir uns die schöne Altstadt anschauten und nach einem Imbiss ging es mit einem Ausflugsschiff
die Mosel hoch und runter.
Gegen 15.00 Uhr ging es dann wieder schön an der Mosel lang zurück mit einer Unterbrechung auf der alten Burgruine Grevenburg in Traben-Trarbach -
dort gab es einen fantastischen Ausblick und auch neue Erkenntnisse - denn Günter und Veronica verkündeten das sie nun verheiratet wären -
was für uns neben den angesagten HERZLICHEN GLÜCKWÜNSCHEN " auch kostenlosen Kaffee und Kuchen bedeutete.
Danach ging es dann wieder nach Cochem zu unserer Pension - wo der Abend bei einem Grillessen - einigen Bierchen und gemütlichem
beisammen sein endete.
Am Samstag war das Wetter leider am schlechtesten - es war- wie an den anderen Tagen - nicht kalt - aber sehr wechselhaft - was bedeutete das
wir etliche Male den Wettbewerb: wer kann am schnellsten das Dach aufbauen zelebrieren mußsten - aber irgendwie machte es auch so Spaß.
Freitag und Sonntag jedoch konnten wir die Dächer unter den Hauben lassen.
Am Sonntag ging es dann ab 10.00 Uhr nochmal los - nach Koblenz zum deutschem Eck und einem kleinem Imbiss.
Gegen 13.00 Uhr fuhren wir dann alle gemeinsam bis nach Winterberg - dort verließen uns zwei Teams - wir anderen fuhren gemeinsam
"noch lange" bis Lippstadt - eher unsere Wege sich trennten.
Auf jeden Fall waren wir alle zum Fußballfest zuhause - und unser schönes Weekend wurde mit dem Weltmeistertitel gekrönt -
mehr kann man wirklich nicht erwarten !
sonniger Gruß
Michael ( tecklenburger )
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