Frage an Bremsenexperten

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Bernd
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Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Bernd »

Moin!

ich habe derzeit einen i.e. zur technischen Betreuung bei mir. Gestern habe ich schnell den Zahnriemen, Kerzen usw. gemacht. Unter anderem habe ich auch hinten links einen neuen Bremssattel eingebaut, da dieser nicht mehr richtig frei gemacht hat und somit die Bremse leicht überhitzt ist. Also auch Scheiben und Beläge an der Hinterachse neu. Soll ja vernünftig werden. Vorne habe ich die Bremse "noch nicht" auseinander genommen. Wollte diese aber aus Wartungsgründen zumindest einmal zerlegen, Kolben zurück drücken und alle Keile und Beläge reinigen und schön mit Kupferpaste wieder einsetzen. Der Wagen wird nicht viel gefahren. Ich habe nun schon so einige X zerlegt und überholt. Trotzdem wundere ich mich jedesmal, was man an Teilen findet bzw. was man nicht findet :-). An den Bremsbelägen der hinteren Achse waren jeweils an jedem Klotz ein kleine ca 1cm breite Feder aufgesteckt. Diese verhindert vermutlich, dass der Bremsbelag bei wechselnder Vorwärts- und Rückwärtsfahrt ein Klack Klack Geräusch macht. Kurz gesagt, er hält die Beläge auf Spannung im Schacht. In meinem X (1500er Vergaser) ist nur ein lang gewelltes Blech auf das Gussteil der Bremsanlage aufgesteckt (also im Prinzip an der langen Seite des Bremsbelags entlang).

An der Vorderachse (diese hab ich noch nicht zerlegt) habe ich außerdem bei wechselnder Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt ein Klack Klack Geräusch. Die Zentrierbolzen die die Distanzscheibe halten sind scheinbar drin. Meine Vermutung war zunächst das die Bremschscheibe sich dreht, bis sie an die Radschrauben anschlägt. Ist aber eher unwahrscheinlich. Kurz gesagt, was für Bleche gehören den nun orginal in die Bremsanlage herein und wo kommt das Klack Klack bei wechselnder Vorwärts- und Rückwärtsfahrt her? Ist wahrscheinlich abhängig vom Baujahr was verbaut ist, oder?

Vielen Dank für eure Rückmeldungen!

LG Bernd
Zuletzt geändert von Bernd am 21. Sep 2025, 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Heiko
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Heiko »

Die Beläge vorne haben wie hinten auch die etwas größeren Bleche die zur Nabe/Zange zeigen. Dann gibt es noch die kleinen Clips, welche eine Bewegung des Bremsbelag bei vorwärts und rückwärts spielfrei halten. Sind diese drin? Wären die Ursache für eine Klacken bei vor oder zurück...
Gruß
Heiko Lange

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Holgi
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Holgi »

  • Diese Federelemente (rechte Seite des Bildes) sind häufig an der Vorderachse verbaut und verhindern das Klappern der Bremsbeläge. Doch es gibt auch andere "Federn", die denselben Zweck haben.
  • Die Bremsscheibe wird über die "Zentrierschrauben" ja nur fixiert, so dass beim Lösen der Radschrauben die Bremsscheibe nicht auch lose wird. Diese kleinen Schrauben wären viel zu schwach, um das Bremsmoment aufzunehmen. Vielmehr kommt hier eine reibschlüssige Verbindung zustande, sofern das Rad mit dem notwendigen Drehmoment angezogen wird.
  • Wie ist denn der Sattel selbst montiert? Wurden hier die Keile fachgerecht montiert, so dass der Sattel nicht event. irgendwie Luft hat?
  • Wie sieht es mit der Aufnahme des Sattels an der Radnabe aus? Dort alles fest/fachgerecht montiert?
  • Du kannst auch gerne Bilder hier einstellen, funktioniert ja über "Dateianhänge" ganz gut, selbst vom Handy aus.
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bertone_obb
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von bertone_obb »

Hatte gerade die vorderen und hinteren Bremsen auseinander zur Reinigung und Wiedermontage mit Keramikpaste/-spray (nicht Kupferpaste!*). Habe aber leider keine Fotos gemacht.

Habe aber dies hier gefunden: https://www.isn-oldtimer.de/hinterrad-b ... t-x19.html
Die Bilder 1 und 20 zeigen die Situation (vo + hi gleich!). Oben und unten sind gewinkelte Keile eingesetzt, die ein Verschieben mit der Raddrehung verhindern. Vielleicht fehlt einer (oder beide?)? Das würde evtl. das von Dir beschriebene Klacken erklären! Das abgeschrägte Ende gehört nach außen, das Ende mit dem Bohrloch nach innen - da kommt der kleine Federsplint rein, um ein Rausrutschen nach außen zu verhindern. Bei der Montage der Keile drauf achten, daß die dicke Drahtfeder nabenseitig (!) gegen den Keil drückt und nicht daneben sitzt!
Bei mir gab es statt der langen Blechfeder 2 kleine Federbleche die oben und unten auf der Grundplatte des Belags "reiten". Ist vielleicht etwas fummeliger als die große bei der Montage ...

PS: Das Aushängen der Handbremsseile hinten geht deutlich leichter wenn man vorher die 4 Schrauben der Grundplatte des Handbremshebels auf der Mittelkonsole löst!

* Kupferpaste ist m.E. "Oldstyle", da Kupfer edler als Stahl ist und zu Kontaktkorrosion (und Festgehen der Bremsen) führen kann ...
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Bernd
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Bernd »

Wie gesagt, die vordere Bremse habe ich noch nicht demontiert. Es ging mir jetzt in erster Linie darum herauszufinden, welche Teile (Federn) original eigentlich verbaut sind und welche nicht. Evtl. ab Baujahr....bis Baujahr usw.. Also entweder kurze Feder an Bremsbelag, gewelltes Blech (das bei Holgi auf dem Bild) auf Bremsbelagträger oder beides in Kombination. Mein Vergaser hat vorne und hinten nur die gewellten Bleche drin und die kurzen Federn gar nicht. Der i.e hatte nur die kurzen Federn drin (zumindest hinten). Es kann ja sein, das vorher schon 3 Leute dran rumgefummelt haben und dann einfach mal was weg gelassen haben. Fallen ja auch schnell mal weg, diese Federn. Hobbyschrauber ohne Ahnung gibt es ja genug. Das begegnet mir im meinem beruflichen Alltag bedauerlicherweise "fast" täglich. Teilweise sind da die Ergebnisse wirklich beängstigend :crazyeyes: . Auf dem 20 Bild von dem Link sieht man die "überholte" Bremse ganz ohne irgendeine Feder. Da geht es dann schon los.....

Ich werde in den nächsten Tagen vorne mal die Räder abnehmen. Da gibt es ohnehin noch ein Problem mit leichtem virbrieren des Lenkrads bei 110Km/h. Die Räder müssen erstmal über die Wuchtmaschine. Dann schaue ich mir mal die Bremse an und stelle auch gerne anschließend ein paar Bilder hier ein. Ein Montagefehler von meiner Seite an der Hinterachse schließe ich auf jeden Fall jetzt mal aus. Dafür habe ich den Job zu lange gemacht und nach tausenden von Bremsbelägen und knapp 20 Jahren KFZ-Mechaniker sollte man das dann auch drauf haben ;-). Vorne muss ich wie gesagt mal einen Blick riskieren. Es hätte ja jetzt sein können das jemand direkt sagt, ach.... das Problem kenne ich :D :lol:

Einen Sache noch zu der Keramikpaste. Ich komme in meinem Beruf täglich durch sehr viele Werkstätten, um dort Autos etc. zu prüfen. Keine Werkstatt benutzt diese Paste. Ich sage auch warum ;-). In Verbindung mit Bremsenstaub und längerer Gebrauchszeit neigt die Keramikpaste so leicht zum Verkleben. Denn es sind ja nur Keramikbestandteile, die mit einem Zusatzmittel sozusagen liquide gemacht werden. In der Regel wird heute noch Kupferpaste genutzt, Plastilube oder am häufigsten Anti-Quitsch Paste (z.B. Liqui Moly). Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle. Die angebliche Kontaktkorrosion bei Kupferpaste ist wenig bis gar nicht vorhanden. Die müsstest du schon mit der Lupe bzw. mit dem Mikroskop suchen. Ist mir (und ich mache KFZ seit 1997) noch nie begegnet. Grundsätzlich gilt natürlich auch, nicht alles was neu ist, ist auch besser. Z.B. haben verschiedene Hersteller mal Bremsbeläge mit elastischen selbstklebenden Rückseiten heraus gebracht. War trotzdem der größte Sch..... Die Bremsen haben am Ende (zumindest viele davon) gequitscht. Aber sicherlich ist das auch eine Glaubensfrage. Jeder schwört auf sein Mittelchen und es ist ja sicherlich auch immer eine Frage von persönlichen Erfahrungen. Allerdings muss ich hier auch eine Lanze für die Keramikpaste brechen...wenn man häufig in die Waschanlage fährt und mit dem Dampfstrahler immer schön die Felgen reinigt (und somit auch meist die Bremsanlage), ist die Keramikpaste durch ihre Materialeigenschaft einfach beständiger. Kuperpaste macht sich da recht schnell weg ;-).

Trotzdem vielen Dank für eure Antworten. Ich halte euch auf dem laufenden, was ich an der ersten Achse vorgefunden habe, sobald ich die Zeit finde ;-).
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Holgi
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Holgi »

Hallo Bernd, an ABS-Fahrzeugen soll meines Wissens Kupfer-Paste NICHT verwendet werden. (Störung der ABS-Sensoren durch leitfähige Kupferpaste). Die Hersteller empfehlen deshalb Keramikpaste.
Die kurzen Federn zwischen Belag und Belagsschacht waren bei mir auch original verbaut. Wenn die fehlen, dann hast Du Dein "klack-klack", denn das Spiel ist ja schlichtweg zu groß. Aus meiner Sicht sind die von mir gezeigten "Federbleche" optional. Die waren bei mir nie verbaut.
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Bernd
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Bernd »

Hallo Holgi,

das kann eigentlich so nicht stimmen. Es gibt eigentlich nur gängige 2 Ausführungen zur Abnahme von Drehzahl.
1. Ein im oder am Achsschenkel montierter Sensor der auf einem offen laufenden Polrad z.B. an der Antriebswelle die Drehzahl abnimmt. Das Polrad kann verschmutzen. Damit es zu einem Signalabbruch kommt muss dieses Polrad wirklich bis zum Stehkragen voll mit Fett stehen (z.B. Achsmanschettenfett). Passiert in der Praxis in 99% der Fälle nie. Was häufig vorkommt ist, dass das Polrad platzt. Das Rad ist in der Regel auf die Welle aufgepresst. Wenn es dann mit den Jahren korrosionsgeschwächt ist, platzt es auf und es kommt zu Signalunterbrechungen. Damit die Kupferpaste bis zum Polrad gelangt, müssten deine Bremsbeläge Kiloweise mit Kupferpaste eingestrichen werden. Die Paste hat also keinen Einfluss darauf.

2. Die zweite Variante ist ein in das Radlager integrierter induktiv wirkender Ring. Dieser wird ebenfalls per Sensor abgelesen. Das System ist weitaus weniger anfällig gegen Verschmutzung und läuft zu 99% fehlerfrei. Es können aber auch durchaus Defekte auftreten. In der Regel muss man dann das Radlager wechseln oder den Sensor. Aber auch hier hat die Kupferpaste keinerlei Einfluss auf die Funktion des Systems. Man nimmt ja auch gerade nur soviel, dass die Bremsbeläge in den Führungen sich nicht festsetzen bzw. für die Rückseite der Beläge, damit ein Vibrieren und somit ein Quitschen unterbunden wird. Achtung! Bei Bremsbelägen mit selbstklebenden Rücken (erkennbar an dem abziehbaren Papier, ähnlich einem Aufkleber) darf keine Paste auf der Rückseite verwendet werden. Nur an den Führungen ;-).
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Heiko
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Heiko »

Holgi hat geschrieben: 21. Sep 2025, 18:04
  • Diese Federelemente (rechte Seite des Bildes) sind häufig an der Vorderachse verbaut und verhindern das Klappern der Bremsbeläge. Doch es gibt auch andere "Federn", die denselben Zweck haben.
  • Die Bremsscheibe wird über die "Zentrierschrauben" ja nur fixiert, so dass beim Lösen der Radschrauben die Bremsscheibe nicht auch lose wird. Diese kleinen Schrauben wären viel zu schwach, um das Bremsmoment aufzunehmen. Vielmehr kommt hier eine reibschlüssige Verbindung zustande, sofern das Rad mit dem notwendigen Drehmoment angezogen wird.
  • Wie ist denn der Sattel selbst montiert? Wurden hier die Keile fachgerecht montiert, so dass der Sattel nicht event. irgendwie Luft hat?
  • Wie sieht es mit der Aufnahme des Sattels an der Radnabe aus? Dort alles fest/fachgerecht montiert?
  • Du kannst auch gerne Bilder hier einstellen, funktioniert ja über "Dateianhänge" ganz gut, selbst vom Handy aus.
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Auf dem Bild fehlen die kleinen Federn/Clips. Wenn sie nicht drin sind hat sie jemand nicht montiert...
Es gehören immer beide rein. Baujahr usw. vollkommen egal.
Gruß
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Bernd »

Hallo Heiko,
ich habe dich richtig verstanden? Du meinst es gehören sowohl die lange Feder als auch an jedem Bremsklotz die kleine Feder rein?????. Dann fehlen an dem i.e. den ich derzeit hier stehen habe schon mal die langen Federn :roll: . Danke dir für die Info!
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Heiko »

Bernd hat geschrieben: 22. Sep 2025, 20:37 Hallo Heiko,
ich habe dich richtig verstanden? Du meinst es gehören sowohl die lange Feder als auch an jedem Bremsklotz die kleine Feder rein?????. Dann fehlen an dem i.e. den ich derzeit hier stehen habe schon mal die langen Federn :roll: . Danke dir für die Info!
So isses.
Gruß
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Holgi »

Witzig: darüber hatte ich kürzlich mit einem Freund diskutiert (Kfz-Werkstatt): er hatte gelernt, dass Kupferpaste an Fahrzeugen mit ABS nicht verwendet werden soll. Ich war der Meinung, dass es egal sei.
Es gibt beide Theorien aber auch klare Empfehlungen:
https://www.autorevue.at/ratgeber/kupferpaste
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Re: Frage an Bremsenexperten

Beitrag von Holgi »

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