Vergaser einstellen
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Ich meine, das die Benzinschlauchanschlüsse es so nur beim X gibt. Bei den anderen Modellen gehen die Abzweigungen auf einer anderen Seite raus.
So hab ich das bis jetzt immer erkannt. Hab noch keinen Vergaser gesehen, wo diese Anschlüsse genau an der gleichen Stelle in die gleiche Richtung waren...
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So hab ich das bis jetzt immer erkannt. Hab noch keinen Vergaser gesehen, wo diese Anschlüsse genau an der gleichen Stelle in die gleiche Richtung waren...
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:angel:
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N 'Abend
Da der andere Thread aus bekannten Gründen seiner digitalen Entsorgung zusteuert nehme ich mal diesen hier.
Wen es interessiert, nach rund 5h Suche läuft der Motor wie ein Kätzchen, auch wenn mich das einen verbunden
Finger kostete. Aber diesen trage ich gern, weil mir da ein Licht aufging.
Das Problem war bekanntlich von Anfang an, dass der Motor nach einer Weile seine Kraft verlor, auf Gas
ausging oder vor sich hin röchtelte.
Nachdem ich den Kontakt von Thommy eingebaut und eingestellt hatte stellte ich Kolben 1 auf OT und baute
den Verteiler ausgerichtet ein. Dabei fiel mir als erstes auf, dass die Kabel invertiert angesteckt waren, d.h.
die Kappe sass vorher falsch herum, um 180 Grad verdreht drauf. Nachdem das beseitigt war starte ich den
Mortor, er sprang unwillig an aber nach Verdrehen des Vertreilers vom Fahrersitz aus durch die Wartungslappe
lief er dann erstmal besser, nahm jedoch wieder kein Gas an, nur ein lautes Zischen, wie bekannt.
Nach gut einer Minute ging er dann wieder aus, keine Zündung mehr und abgesoffen, triefend nasse Kerzen.
Anscheinend hatte sich die Kontaktplatte verschoben, der Kontakt ging nicht mehr auf. Wieder ausgerichtet,
neues Spiel. Das Ganze habe ich so rund 3 Mal gemacht und fragte mich die ganze Zeit, warum sich die Platte
denn verdrehen kann, die Schrauben sind doch fest. So gegen 22 Uhr hatte ich fast keine Lust mehr und wollte
alles hinwerfen, dann einen letzten Versuch, wieder ging der Motor aus. Beim Anfassen des Kontaktes dann
verbrannte ich mir dann dermassen den Finger, ich schätze mal sie glühte schon. Das darf normalerweise nicht
sein, sonst schmilzt ja die Plastiknase ab, wie auch schon wohl vorher es passiert war. Einen Übergangswiderstand
dürfte der neue Kontakt auch nicht haben, wo sich dann die Leistung vernichtet. Ergo, die Zündung zieht viel zu
viel Strom, der Kontakt biegt sich durch die starke Erhitzung zurück, so dass die Wellennasen ihn nicht mehr
erreichen.
Bloss warum?
Mein Blick fiel dann auf die Bosch Zündspule, die so nachträglich angebaut zu sein schien. Die dann abgebaut und
mal ohmsch durch gemessen und mit anderen verglichen, die ich noch habe, so rund ein halbes Dutzend aus
diversen Autotypen. Tatsächlich, es war eine 9V Zündspule, wie beim Scirocco. Dort wird diese bei einigen Modellen
mit einem Vorwiderstand betrieben, sie haben gelbe, rote und grüne Aufkleber zur Unterscheidung.
Aber den Widerstand hat der X19 wohl glaube ich nicht. Mehr aus einer Vermutung heraus baute ich dann eine
12V Spule vom 16V ein. Wieder Kontakte einstellen, wieder unter den Wagen kriechen Kolben 1 auf OT stellen
und nicht den Fehler machen zu vergessen, dass zwei Kurbelwellenumdrehungen einer Umdrehung des Fingers
entsprechen, vergesse ich immer wieder, gibt dann nette Fehlzündungen bei falsch eingebautem Verteilerfinger.
Der Motor sprang an und lief, bleib an nachdem ich ihn mit der Zündpistole so Pi mal Auge eingestellt hatte,
Markierung ca 1cm vor dem "Visier", so ganz genau geht das wegen der Zappelei nicht. Aber er nahm wieder
kein Gas an, rülpste und ging aus. Nochmal starten und wieder anblitzen. Sektsam, die Kerbe wandert gar nicht
aus, müsste doch in Richtung früh verstellen beim Gasgeben. Also umdenken von der Tanbsistorzündung des
Scirocco, wo das mit einer Hallsonde und einem Mikroprozessor gelöst ist, hier wird wohl die Fliehkraft
ausgenutzt im Verteiler. Verteiler wieder raus (jetzt kann ich das im Schlaf) und mal die beiden Platten, die mit
einer Feder zusammenhängen bewegt. Ging ziemlich hakelig, knirschte und knarzte. Eigentlich ging es gar nicht.
Mit dem Hammer und einem Stift gabs dann ein paar auf die untere Platte, danach den Verteiler
ausgeblasen und in Öl eingetaucht und siehe da, die beiden Platten liessen sich wieder bewegen, einwandfrei.
Nochmal unter Wagen, wieder auf OT eingestellt, wieder Verteiler eingebaut (wie oft eigentlich schon?) und
nochmal gestartet..... er spielt, das Orchester spielt !

Einwandfreie Gasannahme, saubere Übergänge (beides jetzt 1.3er Düsen, mit der 1.07 verschluckt er sich etwas),
einwandfreies Anspringen.
Der Vergaser war wohl die ganze Zeit ok, die ganzen Probleme entstanden durch die falsche Zündspule, die die
Kontakte überhitzen liess und die verklemmte Schwungplatte im Verteiler. Ich hoffe der X verzeiht es wenn er
jetzt mit einer Scirocco Zündspule läuft.
Ich hoffe, das war es dann auch wirklich, wenn das Problem nochmal kommt springe ich aus dem Fenster!
[/img]
Als Bastelaufgabe denke ich darüber nach (auch wenn es sowas fertig zu kaufen gibt), den Verteiler auszuschlachten,
an der Welle eine Hallsonde+Magnet im Gehäuse zu befestigen, um OT zu erkennen und dann über 4 Zündspulen
und Mosfets, so wie im Renault meiner Frau den Zündfunken durch einen Mikrocontroller gesteuert auf die Kerzen zu
geben. Hätte den Vorteil, dass sowohl Schliesswinkel, wie auch Frühverstellung per Software auf die Mikrosekunde
genau eingestellt werden könnten und es keinen Verschleiss mehr gibt. Sowas gibts auch als Open Source Projekt
und nennt sich Megasquirt, eine frei programmierbare Einspritz + Zündungssteuerung.

Da der andere Thread aus bekannten Gründen seiner digitalen Entsorgung zusteuert nehme ich mal diesen hier.
Wen es interessiert, nach rund 5h Suche läuft der Motor wie ein Kätzchen, auch wenn mich das einen verbunden
Finger kostete. Aber diesen trage ich gern, weil mir da ein Licht aufging.
Das Problem war bekanntlich von Anfang an, dass der Motor nach einer Weile seine Kraft verlor, auf Gas
ausging oder vor sich hin röchtelte.
Nachdem ich den Kontakt von Thommy eingebaut und eingestellt hatte stellte ich Kolben 1 auf OT und baute
den Verteiler ausgerichtet ein. Dabei fiel mir als erstes auf, dass die Kabel invertiert angesteckt waren, d.h.
die Kappe sass vorher falsch herum, um 180 Grad verdreht drauf. Nachdem das beseitigt war starte ich den
Mortor, er sprang unwillig an aber nach Verdrehen des Vertreilers vom Fahrersitz aus durch die Wartungslappe
lief er dann erstmal besser, nahm jedoch wieder kein Gas an, nur ein lautes Zischen, wie bekannt.
Nach gut einer Minute ging er dann wieder aus, keine Zündung mehr und abgesoffen, triefend nasse Kerzen.
Anscheinend hatte sich die Kontaktplatte verschoben, der Kontakt ging nicht mehr auf. Wieder ausgerichtet,
neues Spiel. Das Ganze habe ich so rund 3 Mal gemacht und fragte mich die ganze Zeit, warum sich die Platte
denn verdrehen kann, die Schrauben sind doch fest. So gegen 22 Uhr hatte ich fast keine Lust mehr und wollte
alles hinwerfen, dann einen letzten Versuch, wieder ging der Motor aus. Beim Anfassen des Kontaktes dann
verbrannte ich mir dann dermassen den Finger, ich schätze mal sie glühte schon. Das darf normalerweise nicht
sein, sonst schmilzt ja die Plastiknase ab, wie auch schon wohl vorher es passiert war. Einen Übergangswiderstand
dürfte der neue Kontakt auch nicht haben, wo sich dann die Leistung vernichtet. Ergo, die Zündung zieht viel zu
viel Strom, der Kontakt biegt sich durch die starke Erhitzung zurück, so dass die Wellennasen ihn nicht mehr
erreichen.
Bloss warum?

Mein Blick fiel dann auf die Bosch Zündspule, die so nachträglich angebaut zu sein schien. Die dann abgebaut und
mal ohmsch durch gemessen und mit anderen verglichen, die ich noch habe, so rund ein halbes Dutzend aus
diversen Autotypen. Tatsächlich, es war eine 9V Zündspule, wie beim Scirocco. Dort wird diese bei einigen Modellen
mit einem Vorwiderstand betrieben, sie haben gelbe, rote und grüne Aufkleber zur Unterscheidung.
Aber den Widerstand hat der X19 wohl glaube ich nicht. Mehr aus einer Vermutung heraus baute ich dann eine
12V Spule vom 16V ein. Wieder Kontakte einstellen, wieder unter den Wagen kriechen Kolben 1 auf OT stellen
und nicht den Fehler machen zu vergessen, dass zwei Kurbelwellenumdrehungen einer Umdrehung des Fingers
entsprechen, vergesse ich immer wieder, gibt dann nette Fehlzündungen bei falsch eingebautem Verteilerfinger.
Der Motor sprang an und lief, bleib an nachdem ich ihn mit der Zündpistole so Pi mal Auge eingestellt hatte,
Markierung ca 1cm vor dem "Visier", so ganz genau geht das wegen der Zappelei nicht. Aber er nahm wieder
kein Gas an, rülpste und ging aus. Nochmal starten und wieder anblitzen. Sektsam, die Kerbe wandert gar nicht
aus, müsste doch in Richtung früh verstellen beim Gasgeben. Also umdenken von der Tanbsistorzündung des
Scirocco, wo das mit einer Hallsonde und einem Mikroprozessor gelöst ist, hier wird wohl die Fliehkraft
ausgenutzt im Verteiler. Verteiler wieder raus (jetzt kann ich das im Schlaf) und mal die beiden Platten, die mit
einer Feder zusammenhängen bewegt. Ging ziemlich hakelig, knirschte und knarzte. Eigentlich ging es gar nicht.
Mit dem Hammer und einem Stift gabs dann ein paar auf die untere Platte, danach den Verteiler
ausgeblasen und in Öl eingetaucht und siehe da, die beiden Platten liessen sich wieder bewegen, einwandfrei.
Nochmal unter Wagen, wieder auf OT eingestellt, wieder Verteiler eingebaut (wie oft eigentlich schon?) und
nochmal gestartet..... er spielt, das Orchester spielt !

Einwandfreie Gasannahme, saubere Übergänge (beides jetzt 1.3er Düsen, mit der 1.07 verschluckt er sich etwas),
einwandfreies Anspringen.
Der Vergaser war wohl die ganze Zeit ok, die ganzen Probleme entstanden durch die falsche Zündspule, die die
Kontakte überhitzen liess und die verklemmte Schwungplatte im Verteiler. Ich hoffe der X verzeiht es wenn er
jetzt mit einer Scirocco Zündspule läuft.
Ich hoffe, das war es dann auch wirklich, wenn das Problem nochmal kommt springe ich aus dem Fenster!

Als Bastelaufgabe denke ich darüber nach (auch wenn es sowas fertig zu kaufen gibt), den Verteiler auszuschlachten,
an der Welle eine Hallsonde+Magnet im Gehäuse zu befestigen, um OT zu erkennen und dann über 4 Zündspulen
und Mosfets, so wie im Renault meiner Frau den Zündfunken durch einen Mikrocontroller gesteuert auf die Kerzen zu
geben. Hätte den Vorteil, dass sowohl Schliesswinkel, wie auch Frühverstellung per Software auf die Mikrosekunde
genau eingestellt werden könnten und es keinen Verschleiss mehr gibt. Sowas gibts auch als Open Source Projekt
und nennt sich Megasquirt, eine frei programmierbare Einspritz + Zündungssteuerung.
Gruss,
Christian
Christian
- pulpix
- Beiträge: 735
- Registriert: 24. Aug 2006, 21:55
- Wohnort: Neuss
Hallo,
sagenhaft, durch solche Berichte kann man was lernen, es gibt nichts was es nicht gibt! Ich habe gestern auch an den Vergasern gespielt und danach erst Kabel, Verteilerkappe und Finger gewechselt. Dann lief er. Ich hätte schwören können, daß ich unterscheiden kann, ob unrunder Lauf vom Vergaser oder derZündung kommt.
Lass dich nicht durch Kommentare von Deinen ausführlichen und immer ehrlichen Berichten abhalten! Obwohl ich die Aktion Bremsbelag trotz aller Theorie sehr
finde. Wenn Du mal in meiner Gegend bist mit dem X, sei herzlich wilkommen, aber ruf vorher an, damit ich die Kinder reinhole!
sagenhaft, durch solche Berichte kann man was lernen, es gibt nichts was es nicht gibt! Ich habe gestern auch an den Vergasern gespielt und danach erst Kabel, Verteilerkappe und Finger gewechselt. Dann lief er. Ich hätte schwören können, daß ich unterscheiden kann, ob unrunder Lauf vom Vergaser oder derZündung kommt.
Lass dich nicht durch Kommentare von Deinen ausführlichen und immer ehrlichen Berichten abhalten! Obwohl ich die Aktion Bremsbelag trotz aller Theorie sehr

- Holgi
- Site Admin
- Beiträge: 5480
- Registriert: 6. Sep 2002, 19:24
- Hat sich bedankt: 14 Mal
- Danksagung erhalten: 7 Mal
Gratulation, dank' Hartnäckigkeit läuft das Ding nun. Die 9V-Zündspule könnte vom Einspritzer-X sein, der wird nämlich mit Vorwiderstand betrieben ...
Kannst Du mal die Bosch-Teile-Nummer der 9V-Spule einstellen?
Es lohnt sich halt doch, wenn man beim Zusammenbau sich immer auch die Funktion der Teile klar macht und entsprechend überprüft
Kannst Du mal die Bosch-Teile-Nummer der 9V-Spule einstellen?
Es lohnt sich halt doch, wenn man beim Zusammenbau sich immer auch die Funktion der Teile klar macht und entsprechend überprüft
Bertone X1/9
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- Beiträge: 836
- Registriert: 17. Aug 2007, 16:09
Hallo,
ich wage mich lieber nicht zu fragen, was an DEM Wagen alles noch umgebaut und verfrickelt wurde.
1. Vermutlich falsche Vergaserbedüsung
2. Falsche Zündspule
3. Umbau auf 5 auf 4 Gang Getriebe
4. Ritmo II Motor
5. Verteilerkappe falsch herum
6. Hitzeschutzplatte abgesägt, damit Ritmo Anbsaugkrümmer passt (extra Nippel nach oben)
7. 2.te Hupe mit Knopf in Mittelkonsole eingebaut, weil die vorne gar nicht angeschlossen war
8. Wischwasserknopf extra in Mittelkonsole mit Überbrückungskabel eingebaut, weil er zu faul war den Hebel Kontakt im Lenkstock zu reinigen.
9. Eine Sicherung im Kasten durch Drahtwickel überbrückt
10. Ein einadriger Kabslstecker (schwarz) baumelt immer noch in der Nähe des Verteilers rum, keine Ahnung wo der dran gehört.
Ich darf gar nicht dran denken, was passiert wäe, wenn ich einen neuen Vergaser eingebaut hätzte und wieder das gleiche
Problem aufgetaucht wäre, statt dass ich mal nachschaue, ob die Zündspule die richtige ist, weil an die habe ich gar nicht gedacht.
Arrrrghhhh!
Ach ja, die Heizung ist nur kalt, da scheint sich auch ein Schieber im Kasten nicht zu öffnen......
Erinnert mich so ein wenig an das hier, das war auch so ein Drama damals......
http://www.der-scirocco.de/viewtopic.php?t=12
was so endete: http://www.der-scirocco.de/viewtopic.php?t=76
Hoffe das bleibt mir hier erspart, ich will endlich fahren.
ich wage mich lieber nicht zu fragen, was an DEM Wagen alles noch umgebaut und verfrickelt wurde.
1. Vermutlich falsche Vergaserbedüsung
2. Falsche Zündspule
3. Umbau auf 5 auf 4 Gang Getriebe
4. Ritmo II Motor
5. Verteilerkappe falsch herum
6. Hitzeschutzplatte abgesägt, damit Ritmo Anbsaugkrümmer passt (extra Nippel nach oben)
7. 2.te Hupe mit Knopf in Mittelkonsole eingebaut, weil die vorne gar nicht angeschlossen war
8. Wischwasserknopf extra in Mittelkonsole mit Überbrückungskabel eingebaut, weil er zu faul war den Hebel Kontakt im Lenkstock zu reinigen.
9. Eine Sicherung im Kasten durch Drahtwickel überbrückt
10. Ein einadriger Kabslstecker (schwarz) baumelt immer noch in der Nähe des Verteilers rum, keine Ahnung wo der dran gehört.
Ich darf gar nicht dran denken, was passiert wäe, wenn ich einen neuen Vergaser eingebaut hätzte und wieder das gleiche
Problem aufgetaucht wäre, statt dass ich mal nachschaue, ob die Zündspule die richtige ist, weil an die habe ich gar nicht gedacht.
Arrrrghhhh!
Ach ja, die Heizung ist nur kalt, da scheint sich auch ein Schieber im Kasten nicht zu öffnen......
Erinnert mich so ein wenig an das hier, das war auch so ein Drama damals......
http://www.der-scirocco.de/viewtopic.php?t=12
was so endete: http://www.der-scirocco.de/viewtopic.php?t=76
Hoffe das bleibt mir hier erspart, ich will endlich fahren.
Gruss,
Christian
Christian
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- Registriert: 17. Aug 2007, 16:09
Nachsatz:
Bin grad mal ein wenig in den Feldwegen rumgebrettert, nachdem der Original Lufi wieder drauf war.
Alles soweit ok, keine Aussetzer mehr. Macht richtig Spass, so X19 fahren, könnte ich mich
dran gewöhnen, vielleicht sollte ich mir ja so ein Auto kaufen
Was meint ihr, sollte ich das Fahrwerk so lassen oder lieber vorne und hinten 40mm runter?
Es gibt solche Klammern, um zwei Gewindegänge zusammen zu ziehen aber ich weiss nicht
was der TÜV dazu sagt. Neues Fahrwerk ist derzeit nicht drin vor dem Urlaub.
Jetzt nur noch Detailarbeiten, wie Scheinwerfer einstellen, Originallenker einbauen,
Nummernschildhalter, rechte Türe schliessbar machen, Radio einbauen, Gutachten für
Ansa besorgen, Innenleuchte anbringen, Bremsenteststand, Vergaser am Tester prüfen,
Wischwasser auffüllen...... es läppert sich noch.


Bin grad mal ein wenig in den Feldwegen rumgebrettert, nachdem der Original Lufi wieder drauf war.
Alles soweit ok, keine Aussetzer mehr. Macht richtig Spass, so X19 fahren, könnte ich mich
dran gewöhnen, vielleicht sollte ich mir ja so ein Auto kaufen

Was meint ihr, sollte ich das Fahrwerk so lassen oder lieber vorne und hinten 40mm runter?
Es gibt solche Klammern, um zwei Gewindegänge zusammen zu ziehen aber ich weiss nicht
was der TÜV dazu sagt. Neues Fahrwerk ist derzeit nicht drin vor dem Urlaub.
Jetzt nur noch Detailarbeiten, wie Scheinwerfer einstellen, Originallenker einbauen,
Nummernschildhalter, rechte Türe schliessbar machen, Radio einbauen, Gutachten für
Ansa besorgen, Innenleuchte anbringen, Bremsenteststand, Vergaser am Tester prüfen,
Wischwasser auffüllen...... es läppert sich noch.


Gruss,
Christian
Christian
- tifosi
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Moin, wir haben gerade letze Woche bei Bielstein und bei Schnitzler angerufen, weil ein X-Pilot aus der Scuderia seinen Xie auch wenig tiefer haben wollte. Der Federsatz kostet derzeit (wenn denn lieferbar) über 200,-- Euro zzgl. Versand.wolle84 hat geschrieben:beim Bielstein kosten die Federn 24120 189,00 euro
Ist schon heftig, wie sich die Preise entwickeln...
Gruß
Michael
Viele Grüße
Michael
Nordisch by nature!
X im Norden: www.X19Hamburg.de und www.ScuderiaX19.de (Stammtisch vom X1/9-Club - Deutschland)

Michael
Nordisch by nature!
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Ich hab eine Preisanfrage an Bielstein geschickt und unter anderem nach den Ferdern gefragt. In der antwort hieß es 189€ und aber der 21KW lieferbarMichael V. hat geschrieben:Moin, wir haben gerade letze Woche bei Bielstein und bei Schnitzler angerufen, weil ein X-Pilot aus der Scuderia seinen Xie auch wenig tiefer haben wollte. Der Federsatz kostet derzeit (wenn denn lieferbar) über 200,-- Euro zzgl. Versand.
Ist schon heftig, wie sich die Preise entwickeln...

- Michael V.
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