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Fotos von X1/9 mit Überrollkäfig gesucht

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Michael V.
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Fotos von X1/9 mit Überrollkäfig gesucht

Beitrag von Michael V. »

Moin,

ich suche Bilder, auf denen X1/9 mit Überrollkäfig zu sehen sind, wobei mich insbesondere die Position des vorderen Bügels interessiert. Also: muss das Armaturenbrett raus oder kann es drin bleiben? Es gibt offensichtlich unterschiedlichste Ausführungen...
Interessant ist weiterhin, ob nach dem Einbau des Käfigs die Targadachverriegelung oben am Scheibenrahmen noch zugänglich ist.

Danke & Gruß
Michael

PS: also sowas in der Art:

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Viele Grüße
Michael
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X im Norden: www.X19Hamburg.de und www.ScuderiaX19.de (Stammtisch vom X1/9-Club - Deutschland)
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tifosi
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Beitrag von tifosi »

...hab einen an der Wand stehen, der hat aus seiner Histo-Cup Zeit einen Käfig drinnen.
Mach dir mal Fotos, morgen!
LG
Tifosi
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Herman
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Beitrag von Herman »

Fotos habe ich keine aber eine gerade erst gemachte Erfahrung:
Auch wenn es mehr Aufwand ist kämen für mich nur Käfige die durch das Armaturenbrett gehen in Frage. Ich bin gerade erst ein Auto gefahren dessen Käfig vor dem Armaturenträger nach unten verlief, was dazu führt dass die A-Säule quasi "dicker" wird. Dadurch ist die Sicht nach schräg vorne dann ähnlich besch..en wie in modernen Autos mit ihren A-(Litfaß)säulen...

Nur so als Anregung.

Gruß,
HermanMitX
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Michael V.
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Beitrag von Michael V. »

@tifosi: super, ich wäre Dir für Bilder sehr dankbar. Und auch für weiterführende Infos zu dem Käfig (Hersteller u.ä.).
@Hermann: auch danke für den Tipp, ich denke, die Sicht nach seitlich/vorne ist nicht so das Problem.

In meinem Fall hätte ich keinerlei Problem damit, das A-Brett zu zersägen. Bin mir aber noch nicht 100% ob und was ich mache. Deshalb die Nachfrage nach Bildmaterial.

Fakt ist: es handelt sich in meinem Fall um einen OMP-Basiskäfig älterer Bauart. Ich möchte die Grundkonstruktion jedoch dahingehend verändern / verbessern, dass größtmögliche Stabilität gewährleistet ist. In jedem Fall müsste seitlicher Flankenschutz nachgerüstet werden, aber wenn andere Verbesserungen möglich sind, dann jetzt!

Ich brauche halt Anregungen, Tipps, ...

Danke
Michael
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Michael V.
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Beitrag von Michael V. »

Hmmm, läuft ja ein wenig schleppend an, die "große Fotosammlung" (die ich mir so vorgestellt habe) von ganz vielen Überrollkäfigen hier...

OK, dann versuchen wir es mal andersrum: folgenden Käfig habe ich testweise mal in der Rennmöhre installiert: OMP (gebraucht) älteres Semester, noch ohne Flankenschutz (kann aber relativ problemlos nachgerüstet werden). Es handelt sich um die Ausführung, wo das Armaturenbrett ohne Einschnitte im Fahrzeug verbleiben kann. Hier sind die Bilder:
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Ich sehe zur Zeit folgende "kleinere Problemchen":
1) Das Dach wird sich nicht mehr öffnen lasen, weil man den Entriegelungshebel nicht mehr betätigen kann. OK, ist bei einem Rennfahrzeug auch nicht zwingend erforderlich, aber....
2) wäre es dann nicht schöner, wenn der vordere Bügel näher am Scheibenrahmen stehen würde?
3) Es passen nur noch eine sehr eingeschränkte Auswahl an Stühlen in das Auto! :shock: Das Problem ist nämlich, dass der Schulterbereich bei einem Sportsitz recht breit ausfällt und das nun nicht mehr am hinteren Käfig vorbei passt!
4) Im Kopfbereich (zwar i.d.R. mit Helm) wird es jedoch auch bei der o.a. Konstruktion recht eng....

Kommentare dazu von Euch? Was sagen die Herren Dipl.-Ings? (Mit dem einen oder anderen habe ich dazu schon per eMail kommuniziert - nicht wundern). Danke...

Gruß
Michael
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X19-Prototipo
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Beitrag von X19-Prototipo »

Ich sehe zur Zeit folgende "kleinere Problemchen":
1) Das Dach wird sich nicht mehr öffnen lasen, weil man den Entriegelungshebel nicht mehr betätigen kann. OK, ist bei einem Rennfahrzeug auch nicht zwingend erforderlich, aber....
2) wäre es dann nicht schöner, wenn der vordere Bügel näher am Scheibenrahmen stehen würde?
3) Es passen nur noch eine sehr eingeschränkte Auswahl an Stühlen in das Auto! :shock: Das Problem ist nämlich, dass der Schulterbereich bei einem Sportsitz recht breit ausfällt und das nun nicht mehr am hinteren Käfig vorbei passt!
4) Im Kopfbereich (zwar i.d.R. mit Helm) wird es jedoch auch bei der o.a. Konstruktion recht eng....

Kommentare dazu von Euch? Was sagen die Herren Dipl.-Ings? (Mit dem einen oder anderen habe ich dazu schon per eMail kommuniziert - nicht wundern). Danke...

Gruß
Michael


probleme die man kennt!!
und lösbar sind!!

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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

Hallo,

da ich mich vor ner ganzen Weile mal mit genau dieser Problematik beschäftigt habe, hier mal meine Meinung dazu ;)

a) ich würde den vorderen Bügel so weit wie möglich an den Scheibenrahmen setzen und mit Blechlaschen am Rahmen verschweißen (= hohe Steifigkeit) -> Dach muss beim Rennwagen eh zu bleiben, da würde ich sogar ne feste Lösung realisieren, also ein Halteblech an den Scheibenrahmen schweißen und das Dach fest damit verbinden

b) die Abstützungen des hinteren Bügels entfernen und diesen so weit wie Möglich nach hinten bringen, das Rohr muss unter den Targabügel, denn sonst passt (wie Du schon schreibst) kein anständiger Sitz mehr rein und die Kopffreiheit ist gleich Null bzw. Du stößt Dir bei jeder Bodenwelle den Helm am Rohr an! Hinteren Bügel auch mit der Karosse an einigen Stellen verschweißen

c) Abstützungen des hinteren Bügels bis an die hinteren Stoßdämpferdome, Macrolonscheibe dazwischen

d) Diagonalstrebe hinter dem Sitz von links unten nach rechts oben (die ist meine ich nach Art. 253 Anh. J sogar Vorschrift), und bloß nicht von der "Hutablage" aus, denn dieser Bereich ist mit dem Rest der Karosse nicht wirklich steif verbunden... (höchstens durch die Hutablage durch ;) )

e) Versteifung vom vorderen Bügel durch die vordere Schottwand zum vorderen Stoßdämpferdom -> maximale Steifigkeit durch Zelle "von Dom zu Dom"

f) Flankenschutz muss heute ein Kreuz sein mit Knotenblechen (zumindest nach DMSB)

Ich guck mal zu Hause in meinem Archiv, da müssten noch ein paar Käfigfotos sein, u.a. hab ich mal einen Dallara inspiziert und den Wieddekind-X...

Gruß, Alex
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California-Markus
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Beitrag von California-Markus »

Ich frage mich immer, was im Falle eines Crashs passiert, wenn man den Käfig bis auf die vorderen Dome verlängert.
Damit reduzierst Du im Extremfall Crashlänge und leitest Aufprallenergie eigentlich früher als notwendig direkt in den Käfig ein.
Den Rohbau zu versteifen ist für den Crash ja nicht zwangsläufig Prio1.
Ansonsten habe ich keine Ahnung von Überrollkäfigen.

Gruß,
Markus
Gstalzer
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Beitrag von Gstalzer »

Bei Renngeräten geht es auch um Verwindungssteifigkeit.
Bei vielen Rennern ist das so,dass die Dome,vorn,hinten im Käfig integriert sind.
Anschliessend scheidet man den nicht benötigten Ballast heraus .
Danach ein Fahwerk mit anderen Anlenkpunkten,Poliesterteile,mit Serienfahrzeugen
kansst das nicht vergleichen.Wenn man mit so einer Kiste mitgefahren ist weis man ,was
Kfz technisch möglich ist,für Rennzwecke.
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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

Alles was sich in Richtung Fahrgastzelle verschieben lässt sollte man daran hindern, dies im Crashfall zu tun... sonst hat man das Rad zwischen den Beinen, das ist nicht so gut... Im Rallyesport hat man Sicherheitszellen, die aussehen wie Vogelkäfige. Hier gibt es auch die heftigsten Abflüge, gefolgt von Bergrennen. Eine Sicherheitszelle kann nicht steif genug sein, Knautschzone ist zweitrangig, Überlebensraum des Fahrers hat Prio1... und, eine steife Zelle führt zu einer minimalen Verwindung der Karosse, was dazu führt dass sich die Radeinstellgrößen zueinander kaum verändern, vorausgesetzt die Zelle geht auch mit entsprechenden Streben an die Radanlenkpunkte... eine Serienkarosse ist i.d.R. nicht für Höchstbelastungen auf der Rennstrecke ausgelegt... und ein Cabrio muss man auf jeden Fall versteifen, selbst ein vergleichbar steifes wie den X...

Gruß, Alex
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Joachim
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Beitrag von Joachim »

Das ist wohl so, man liest es auch immer wieder. Es gibt Fachleute die behaupten dass sich die Karosse eines Autos bei extremer Beanspruchung so stark verwindet, dass sie sozusagen mehr federt als die Federung selbst. Deshalb die zusätzlichen Streben auf die Dome.

Beim Frontcrash wird dann zwar vermutlich weniger Geschwindigkeit abgebaut als ohne Käfig, aber der Rennunfall ist ja in den wenigsten Fällen ein Auffahrunfall. Da geht es doch eher darum das das Fahrzeug lustig ein wenig über den Rasen kugeln kann ohne das die Zelle und damit der Fahrer beschädigt wird.

Ciao Jo.

P.S. Vergesst nicht dem Michael ein paar Fotos zu liefern!
Gstalzer
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Beitrag von Gstalzer »

Wenn man mit rennfahrern spricht,redet man besser nicht von den
Unfällen,denn zb Felix Pailer hat es mehrfach Erwischt,da wirken
unvorstellbare Kräfte,dann brennt es auch öfters mal,und die
Retter am Berg holen dich so raus das die wirbel die nach dem Crasch noch
gut waren ,sicher hin sind.Das thema Kosten ist genauso zu vermeiden.
Aber die richtigen Rennfahrer,wie auch Felix,setzen sich ins Rennauto,sobald
sie gehen können. Im Krankenhaus bestellen diese Rennfahrer einen neuen Murl.
Also Sicherheitszellen sind hart im nehmen,Ich sehe öfers Renner die nach Crashes
vorrne und hinten abgeschnitten werden ,neue teile dran und weiter gehts.
Die kräfte sind so das es schon vorkommt,das Stehbozen im Murl brechen.
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California-Markus
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Beitrag von California-Markus »

Okay, in der Serienentwicklung versucht man die Insassenbelastung so niedrig wie möglich zu halten.
Die hier beschriebene Sicherheitszelle ist da eher kontraproduktiv ;-).

Gruß,
Markus
Gstalzer
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Beitrag von Gstalzer »

Der fahrer ist das schwäcste teil in einem Renner. Ist oft so.
Der Murl der Teuerste,gefolgt vom Getriebe.
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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

Joachim hat geschrieben:Es gibt Fachleute die behaupten dass sich die Karosse eines Autos bei extremer Beanspruchung so stark verwindet, dass sie sozusagen mehr federt als die Federung selbst.
Naja, ganz so heftig ist es nicht, je nach Karosse ist es aber auch nicht zu vernachlässigen... :roll:

Ja, ich guck heute Abend noch nach Fotos, ich hab da sicher noch was... ein bisschen was hat der Michi ja schon... :roll:

Gstalzer hat geschrieben:Wenn man mit rennfahrern spricht,redet man besser nicht von den Unfällen
Man spricht allgemein nicht gerne über Unfälle...

Gruß, Alex
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Joachim
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Beitrag von Joachim »

Alex K. hat geschrieben:
Joachim hat geschrieben:Es gibt Fachleute die behaupten dass sich die Karosse eines Autos bei extremer Beanspruchung so stark verwindet, dass sie sozusagen mehr federt als die Federung selbst.
Naja, ganz so heftig ist es nicht, je nach Karosse ist es aber auch nicht zu vernachlässigen... :roll:
Ich habe nicht gesagt das ich der Fachmann bin. :wink: Aber beim 35 Jahre alten X mit ein wenig GfK hier und da kann ich mir das durchaus vorstellen.
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Michael V.
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Beitrag von Michael V. »

Schön, dass jetzt ein wenig Bewegung in den Thread kommt. Danke Alex, wir hatten ja auch gemailt... :lol:
Habe heute mal den (vorhandenen) alten Stuhl reingesetzt und dann meine 80 Kilo da rein manövriert... Mann, mann, mann, das ist Sport - schon beim Ein- und Aussteigen! :shock:
Fakt ist aber: der Sitz geht nicht mehr weit genug zurück. Er stößt gegen die hintere Diagonalstrebe und passt eigentlich nicht seitlich an der Hauptstrebe vorbei. Und wenn ich dann drin bin, ist der Platz im Kopfbereich beängstigend eng! Aber da hatten wir ja schon drüber gesprochen...
Ich denke mal mit einem anderen Stuhl könnte es aber funktionieren (zumindest bei meinen 170cm Gesamtlänge). Viel größer darf man für sowas aber nicht sein...
Ich werde weiter berichten...

Gruß
Michael



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Manuel_S
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ein paar Bilder aus Hamburg

Beitrag von Manuel_S »

Gab es mal bei ebay... für kleines Geld...

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Gruss aus Hamburg (ganz in deiner Nähe :shock: )
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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

Hier wie versprochen Käfig-Fotos von einem Dallara:

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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

Und der "Wiedekind-X", heutiger Besitzer Wilfried Brück:

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