nein nicht unbedingt. Die Riemenscheibe an der Kurbelwelle ist relativ klein, daher das Ablesen schwieriger. Lass das Rad dran, alle Bleche und Abdeckungen auch.Miket hat geschrieben: 1. Hinterrad Beifahrerseite lösen
2. seitliches Motorschutzblech entfernen
3. Markierungen am dann sichtbaren Schwungrad (?) suchen (4. Gang einlegen und schieben) und auf die mittlere Markierung am Zahnriemenkasten drehen
4. dann oben am Sichtfenster des Zahnriemenkastens checken, ob eine Markierung unterhalb des Blechpfeils sichtbar ist.
5. Ist da nichts sichtbar, ist der Zahnriemen übergesprungen...
So ok, oder habe ich etwas Vergessen oder falsch verstanden?
Mach den 4ten Gang rein, und schiebe vorsichtig bis die Markierung am Schwungrad durch das Loch in der Getriebeglocke sichtbar wird. Am besten die Markierung mit einem Lackstift ausmalen.
Stelle diese Markierung auf die 0 am Getriebe. Nun kannst du am Nockenwellenrad die Markierung prüfen. Das geht gut vom Öleinfüllstutzen her. Die Nockenwelle hat eine Kerbe, das Blech an der Zahnriemenabdeckung eine Nase.
Achtung, die Kurbelwelle geht zwei mal rum, wenn die Nockenwelle ein mal dreht. Also wenn die Nockenwellenmarkierung nicht da ist, dann einfach die Kurbelwelle noch mal rum.
Die Zündung würde ich auch immer über die Markierungen am Getriebe machen.