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Gewichtserleichterung

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schneemann
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Beitrag von schneemann »

Noch ein Aspekt: Ort der Gewichtserleichterung.
Gerade vorn kann man ja durch Ersatz der Haube viel Gewicht reduzieren - bringt aber auch Nachteile: der X wird noch hecklastiger
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Diabolic GTS
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Beitrag von Diabolic GTS »

So wie ich das sehe......

Für so ein Projekt, würde ich einen 1300 mit 1500 Motor verwenden.
Aussen alle unnötige Teile entfernen.

1. Fronthaube, Heckdeckel und Motorhaube durch Dallara ersetzen.

2. Kofferraum hinten, Strebe ein schweissen und innen alle unnötige Bleche hinaus trennen.

3. Originaler Benzintank raus und durch Alutank im Front Kofferraum ersetzen.

4. Dallara Dach verwenden. ( nicht abnehmbar )

5. Türen von Dallara verwenden und Alukäfig einsetzen.

6. Heckscheibe raus und durch Plexi ersetzen.

7. Alles unnötige raus.

8. Kleine und leichte Alufelgen verwenden.

Denke, dass so sicher eine Erleichterung von ca. 100 Kg. zu erreichen ist.

Wünsche viel Vergnügen bei der Diät.
" Saluti Diabolic "

Sonst nix ausser meinen X www.x19diabolic.ch

*** fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann ***
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Holgi
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Beitrag von Holgi »

Punkt 3 (Tank im vorderen Kofferraum) halte ich für sinnvoll, aber wie das der TÜV sieht, das steht noch abzuwarten, da der vordere Kofferraum beim X ja eindeutig Crash-Zone ist ....
Wäre auch mal interessant zu hören, wie sich bei so einem Fahrzeug dann die Charakteristik zwischen Tank-voll und Tank-leer ändert. Man ist ja doch deutlich weiter vom Schwerpunkt entfernt ...
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schneemann
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Beitrag von schneemann »

Probiers aus, einfach vier paar Sechser-Pakete Vitell vom Plus (je 12l) und mal ne Musterstrecke mit verschienen "Füllständen" abfahren.

Alukäfige sind was für Show and Shine. Die Dinger sind weder FIA homologiert noch, bieten sie irgendwelchen Schutz - ganz im Gegenteil.
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Michael V.
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Re: Moin

Beitrag von Michael V. »

Pauer hat geschrieben:Wenn er keine Zeit hat, vielleicht kannst Du dann ein wenig erzählen, was R. da so alles getrieben hat?
Ich kann es mal versuchen, allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
-Sitze von der Lotus Elise
-Heckscheibe ausgetauscht gegen eine Eigenanfertigung aus durchsichtigem Kunststoff (fragt mich nicht nach Details)
-Entfernen der Leiste unter der Heckscheibe
-alle Dämm-Materialien entfernt
-aus der Erinnerung heraus hat er auch im Innenraum "aufgeräumt", d.h. kein Teppich u.s.w

Ansonsten schreibe dem guten Ralf doch einfach mal eine Mail. Ich habe ihn noch in unserem Stammtisch-Verteiler drin und dann und wann kommt auch noch eine Antwort....

Gruß
Michael
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Holgi
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Beitrag von Holgi »

habe auf alle Fälle schon ein paar gute Anregungen hier mitgenommen - merci für die Infos!
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Streitberg
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Und wenn alles nix hilft ........

Beitrag von Streitberg »

dann vor Fahrtantritt noch schnell ins Gebüsch, kann auch noch bis zu 1 kg bringen.

Servus Andreas
ICH LENKE, ALSO BIN ICH
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Holgi
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Beitrag von Holgi »

na laut BMI (body mass index) muss ich mehr als 1kg lassen :lol:

wurde mir letztes Jahr beim Abteilungs-Kart-Fahren zum Verhängnis. Musste ohne Zusatzgewichte mit ca. 10kg Mehrgewicht fahren :cry: :oops:
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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

Zur Kohlefaser: die splittert recht eklig, mit teilweise sehr scharfen Spitzen und Kanten. Die Leitfähigkeit von CfK ist auch nicht ohne, da die Lagen untereinander mal leiten, mal nicht. Hängt ganz davon ab, wie das Teil selbst beschaffen ist bzw. wie die Fasern liegen. Vorteil ist sicherlich die hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht. Ob aber CfK-Teile im Straßenverkehr zugelassen werden, würde ich erst mal in Erfahrung bringen - ich denke eher nicht...

Mit Blechen austrennen wäre ich für die Straße vorsichtig, da der X eine komplett selbsttragende Karosse hat. Die Karosse ist zwar "über-Steif", wie auch die Einsätze des Abarth-X mit quasi originaler Karosse gezeigt haben (es gab nur 2 kleine Röhrchen als Überrollschutz unter dem Targabügel, die m.E. nur wegen dem Reglement da rein gekommen sind).

Trotzdem würde ich Türen aus Kunststoff ohne zusätzliche Versteifungen wie Käfig nicht verbauen, genauso wenig wie die Kotflügel auszutrennen. Seitenaufprallschutz ist mit Kunststoff-Türen Passé, deshalb ist auch hier ein Käfig mit entsprechender Posterung ein Muss. Ob das allerdings für die Straße unbedingt sein muss...

Bei den Hauben habe ich mal keine Bedenken, weder vorne noch hinten. Auch mit dem Austrennen von Blechen im hinteren Kofferraum sowie der "2. Wand" zwischen Tank- und Motorraum nicht. Beim Verlegen des Tanks nach vorne allerdings schon...

Gruß, Alex
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California-Markus
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Beitrag von California-Markus »

Ich glaube nicht, daß die Türen beim X mittragen.
Ich hab' sowas mal bei einem Audi-Cabrio gesehen. Da gibt's zusätzlich zum Türschloß noch einen konischen Zapfen in dem die Tür auf der Schloßseite geführt wird. Beim X könnte man meines Erachtens in Sachen Steifigkeit die Türen weglassen. Abgesehen vom Seitencrash versteht sich.
Ich glaube auch nicht, daß man bei einem Straßen-X, meinetwegen bei 'nem 1300'er wirklich sinnvoll das Gewicht reduzieren kann. Die Autos haben ja nix drin. Nix ist so richtig schwer. Vielleicht den Gusskrümmer durch einen Stahlrohrkrümmer ersetzen, Stossstangen weglassen, Blechfrontspoiler durch Kunststoffvariante ersetzen, Anbauteile (Auspuffgitter etc.) entfernen, Armaturenbrett durch GFK-Variante ersetzen, Hauben vielleicht wobei die ja auch nicht furchtbar schwer sind, Türen mit Scheiben zu tauschen fänd' ich bei einem Straßenauto nicht angebracht, genausowenig wie Unterbodenschutz, Hohlraumversiegelung oder Abdämpfungen und Teppich zu entfernen.
Man könnte noch den Vergaserlüfter weglassen und einen Plastikausgleichsbehälter einbauen. Kühler evtl aus Alu?
Waren die Geberzylinder über der Pedalerie aus Alu?
So richtig geil wär's die Motortraverse aus Alu zu haben oder die Halterung vom Auspuff zum Getriebe oder diverse Fahrwerkskomponenten (Querlenker, Achsschenkel, Federbeine?).
Natürlich könnte man die Klappscheinwerfer inklusive Antrieb weglassen und durch was Leichtes fest eingebautes ersetzen.
Vierganggetriebe wär' beim 1300'er ja eh schon verbaut. Schaltstange aus Alu nachbauen? Naja und auf jeden Fall MG-CD30. Vorne 1500'er Bremssättel. Gibt's besonders kleine und leichte Batterien?

Gruß,
Markus
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California-Markus
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Beitrag von California-Markus »

Natürlich noch die Superminilichtmaschine aus der A/a-Serie oder gibt's z.B. besonders leichte kompatible Anlasser (hab' sowas mal für einen Big Healy gesehen meine ich)?
Kunststoffnockenwellenrad vom 1300'er (verdammt und ich Idiot verbaue die 1500'er Stahlvariante :) ) und natürlich , sehr naheliegend, eine erleichterte Schwungscheibe. Gibt's leichte Kupplungsvarianten?
Das ganze Blechverklediungsgeraffel im Motorraum müsste man eigentlich auch ohne allzu große Nachteile weglassen können.
Die vorderen Blinker/Standlichteinheiten durch einzelne Billiguniversallampen ersetzen.

Gruß,
Markus
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Holgi
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Beitrag von Holgi »

ja, denke auch, dass Achsen, Getriebe + Motor ziemliche Schwergewichte sind. Da müsste man eben auch konsequent Gewicht rausnehmen

Die Türen selbst habe ich als relativ leicht in Erinnerung. Die werden ja nur durch die ganzen Innereien unnötig schwer .... :-)
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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

Täuscht Euch mal nicht mit den Türen... pack mal einen X auf die Hebebühne, hebe ihn hoch - auch mit Dach - und versuch mal ne Tür auf zu machen... zumindest ich habe noch keine leicht zu öffnende Tür erlebt... wenn das Dach unten ist geht's noch schwerer...

Achsen kann man mit Sicherheit erleichtern, allein die Achsschenkel sind schon ganz schöne Schwegewichte. Wenn man die aus Alu machen würde, könnte man schätze ich mal sicherich 5 bis 10kg pro Rad sparen (hat der Dallara aus Alu). Dann noch schöne leichte Alu-Stoßdämpfer... und die hinteren fetten Querlenker raus und leichte Rohre an Unibal-Gelenken rein wie beim Dallara...

Man müsste den Motor dann auch tiefer anordnen (mit ner Trockensumpf), um den Schwerpunkt abzusenken... dazu könnte man ihn ja - wenn der Tank vorne ist - stärker nach vorne neigen, nur müsste man dann eine Adapterplatte für das Getriebe fertigen, damit nicht die Antriebswellen gleichzeitig nach oben wandern... aber wenn man eh ein sequentielles Getriebe einbaut muss die eh rein :wink:

Die Karosse des X ist schon ganz schön schwer im Vergleich zu seinen damaligen Mitbewerbern... der X hat damals Chrash-Anforderungen entsprochen, die in den USA hätten kommen sollen, die dann aber doch wieder verworfen wurden. Dies beinhaltete u.a. einen Überschlag-Test. Dadurch ist der X ziemlich robust geworden...

Beim Dallara sind von außen keinerlei Blechteile vorhanden, bis auf den Windschutzscheibenrahmen und wahrscheinlich das Heckblech. Selbt die Targabügel-Außenhaut ist aus GfK! Auf meiner Homepage unter Dallara/Bilder ist der X von Herrn Digiacomo im Rohbau zu sehen, da könnte man meinen dass sogar das Heckblech aus Kunststoff ist... da hab ich damals nicht dran geklopft... :?
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California-Markus
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Beitrag von California-Markus »

Daß die Rohkarosse vom X vergleichweise schwer ist stimmt natürlich.
Aber gerade bei einem Straßenauto hat man dadurch, gemessen an der zeitgenössischen Konkurrenz, ein vergleichsweise steifes und crashsicheres Auto. Und das täte ich auch so lassen wollen.
Zumal ja klug eingesetztes Blech nicht unbedingt die allerschlechteste Lösung für einen brauchbaren Rohbau ist.
Und ja, ab einem gewissen Verwindungsgrad werden wohl auch die Türen ein bissel mithelfen.
Allerdings ist die Tatsache, daß bei einem X auf der Hebebühne die Türen schwerer aufgehen noch kein Beweis dafür, daß sie auch wirklich helfen ;-).
Die müssten ja entsprechend konstruktiv dafür vorgesehen sein und sich nicht einfach mit verbiegen.
Wie reden hier ja von entsprechend labbrigen 128-Türschlössern und deren entsprechenden Anbindung an den Rohbau.

Bei einem Straßenauto halte ich eine geänderte Motorlage nicht für sinnvoll.
Der Brüller wäre natürlich ein Alu-Block.
Die Amis haben ja mit der aktuellen Corvette gezeigt, was man aus äusserst antiquierter Technik so alles rauszuholen vermag.
Gruß,
Markus
ab
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Beitrag von ab »

war schon etwas länger nicht mehr auf dieser Seite. Komme gerade aus der Halle und habe mal einen Uno Turbo Motor gewogen. Es wird ja gerne mal über die schlechtere Gewichstverteilung geredet wenn der originale Motor gegen einen anderen getauscht wird.
DIese 1.3l turbo mini Knallerbse wiegt mit Getriebe und Nebenagregaten (ohne LLK) sagenhafte 182kg ! Um das mal ins rechte Licht zu rücken, ein mit 2.5l fast doppelt so großer Turbo aus nem 944 bringts mit gleicher Ausstattung aber ohne Getriebe auf 170kg. Auch ein 2.5i aus einem BMW E30 liegt in diesem Bereich. Am Motor lässt sich sicherlich noch Gewicht sparen. Im Moment komm ich nicht an den 1.6l Honda Motor ran, aber den kann ich mit Getriebe fast hocheben. Den Uno Turbo kann ich bestenfalls auf dem Boden hin und her schieben. Würd mich nicht wundern wenn zwischen den Motoren + Getriebe so etwar 30-40kg liegen.
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Holgi
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Beitrag von Holgi »

Ja, wir haben für den 1.3L Turbomotor 3 Mannen gebraucht, um ihn auf den Anhänger zu heben :lol:
Wie wiegt man sowas eigentlich (Kranwaage?)
Wenn mir jemand sowas im Raum Heilbronn/Stuttgart ausleihen könnte, dann kann ich mal Punto GT incl. Getriebe sowie Uno Turbo mit Getriebe und X-Motor mit Getriebe verwiegen ...
Bertone X1/9
Acki
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Beitrag von Acki »

Block und Kopf etc. Gewichte hab ich ja in nem anderen Thread schon gebracht.
Getriebe war ziemlich genau 40 Kilo. Mit Tricksen hat das die Post noch verschickt :D
ab
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Beitrag von ab »

den Motor habe ich auf einer Radlastwaage balanciert. Die ist recht genau. Ich denk, der normale 1.3l aus dem X wiegt maximal 10 weniger. Der Turbo Motor hat eben noch nen Turbo und den Ölkühler. Der Turbo ist aber winzig genau wie der Ölkühler. Ladeluftkühler+Rohre waren beim wiegen nit mit dabei.
Als ich den Motor abgeholt habe, haben wir zuerst versucht den Motor mit Getriebe zu zweit in den Wagen zu heben. Das klappte überhapt nicht. Haben dann angefangen das Getriebe zu enfernen sind dabei aber letztlich steckengeblieben und haben es schießlich doch mit letzter Kraft geschafft das Teil zu zweit in den Kofferraum zu wuchten. Unser Rücken wirds uns danken.
ab
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Beitrag von ab »

ach ja, irgendwo weiter oben gab es einige Bemerkungen zum Karosseriegewicht und zur Steifigkeit. Nach meinen Eindruck ist das Chassis sehr steif für ein Cabrio. Zugegebenermaßen ohne Motor, steht mein 1300er immer nur auf drei Stützen (wenn die Räder ab sind). Bei den meisten anderen Autos, die ich schon mal aufgebockt habe ist das nicht der Fall. Die verwinden sich üblicherweise immer so, daß die Karosse auf allen vier Stützen aufliegt. Konstruktive ist das Chassis gut gemacht. Dabei ist gerade die Kombination aus Mittelmotor und Cabrio nicht unproblematisch. Speziell die Mittelkonsole trägt maßgeblich zur Versteifung bei.
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Querlenker
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Beitrag von Querlenker »

Jetzt wäre es interessant zu wissen, welche Teile sind denn "schwer" im Vergleich zu anderen Motoren?
Ist der der Block, oder die KuWe?
Oder alles?
Gruß Querlenker

Emerson Fittipaldi - Formula 1 World Champion 1972-1974 :
"...I'm not exaggerating, the X1/9 drives just like a Formula 1. I've not often tested a car with road holding as good and as 'true' as this..."
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