kann dir ja meine alte 1300er-Serien-Nocke ausbauen, damit Du gegen die Nordlichter antreten kannst und NIE!!! die Motivation verlierst!!!
Gruß, Alex
Hi Alex,
prima Idee , aber 'ne Seriennocke hab' ich selbst noch rumliegen. Meine Motivation in Sachen Nockentausch geht aber gerade gegen Null. Womöglich läuft das Drecksding dann wegen irgendeinem Scheiß auch ein und ich würde womöglich mein Auto beschädigen (Beule in Tür treten etc. ). Und das will ich ja nicht riskieren.
bin nun wieder zurück im Lande und kann nur sagen: Es war SUPER! Eine absolut tolle Erfahrung mit dem eigenen Xie mal eine Slalom-Strecke hinter sich gebracht zu haben! Wahnsinn, welche Zeitunterschiede es dabei gibt. Diese resultieren größtenteils nicht aus der unterschiedlichen Motorleistung, sondern kommen aufgrund folgender Faktoren zusammen:
1) Fahrer
2) Fahrer
3) Fahrer
4) Fahrwerk
5) Reifen
Erst spät ist die Motorleistung entscheidend!
Frank L. aus Berlin hat die mit Abstand beste Zeit von alllen X-Piloten auf den Asphalt gezaubert. Er hat allerdings a) Streckenerfahrung und b) spezielle Slicks für eine Zeit von 1 Min 24 Sek genutzt. Der nächste war ein Turbo-X mit extrem hartem Fahrwerk und breiten Reifen. Aber da lagen dann schon satte 8 Sekunden Abstand zwischen. Der große Durchschnitt lag mit Zeiten von 1 Min 40 Sekunden im Rennen. Zum Vergleich: speziell für Slalom-Rennen präparierte C-Kadetten kommen in Zeiten zwischen 1 Min 15 Sek bis 1 Min 20 Sek um den Kurs gewedelt...
Interessant auch die Erfahrungen mit dem X im Grenzbereich. Es gab einige schicke Dreher zu besichtigen...
Fotos demnächst auf meiner Homepage!
PS: @Markus: guter Bericht, nur der Wechsel des Kupplungsnehmerzylinders bei Ralf dauerte sage und schreibe nur 20 Min (!), nicht das die Klimpel-Brüder nun beleidigt sind.....