Hallo Peter,
heee, da muß ich aber mal Einspruch erheben!
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Wieso sollte die Schaltung unlogisch sein und nicht funktionieren?
1. Ich habs genauso getestet. Es tut so. Basta......!
2. Ist es das gleiche Prinzip wie Du es jetzt gemacht hast (nur eigentlich effektiver)
Ist doch fast ganz einfach (sollte es eigentlich sein):
Das Spulenmessgerät hat wie der Tankgeber einen Widerstand. Der Widerstand bildet mit dem Tankgeber einen Spannungsteiler, der die 14V entsprechend der Tankgeberstellung (Widerstandswert) aufteilt.
Wenn nun hier ein Kondensator parallel zu einem Widerstand in diesem Stromkreis angebracht wird puffert er den Stromfluß, in dem er bei sinkender Spannung sich entlädt und bei steigender Spannung auflädt.
Der Vorteil beim Parallelschalten des Kondensators zum Messgerät liegt darin, dass der parallel liegende Widerstand nahezu gleich bleibt (es waren glaub so 100 Ohm Spulenwiderstand).
Wenn nun der Kondensator parallel zum Tankgeber eingebaut wird, erziehlt man bei einem vollen Tank sehr gute Ergebnisse und bei viertel vollem Tank ziemlich schlechte Ergebnisse.
Aber wenn Dir das so ausreicht und es nicht signifikant ist, dann lass es so. Warscheinlich hast Du einen vollen Tank, oder?
Zum Restproblem:
Dieser Spike beim Zündschloß abdrehen, entsteht warscheinlich durch das Entladen des Kondensators durch das Spulenmessinstrument in Richtung Versorgungsspannung über irgendwelche weiteren Verbraucher. Das bekommst Du wie gesagt warscheinlich mit der Diode zum Sperren weg.