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Modifizierter i.e. Motor (Motoreinstellung..??)

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Andre_space
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Modifizierter i.e. Motor (Motoreinstellung..??)

Beitrag von Andre_space »

Hallo X Gemeinde...
erstmal Danke an Euch alle fuer Eure Beitraege zu meiner vorherigen Frage.. (Doppel Weber or i.e. mit Turbo...)
http://www.x1-9.org/forum/abcdefgh.php?t=4513

Die Sache ist so.. Ein Bekannter hatte mir versprochen sich um den Motor/Umbau etc. zu kuemmern.. Nun war der Motor beim Motorenbauer und wurde umgearbeitet wie im anderen Thema angekuendigt..
Wir hatten uns entschlossen beim injection zu bleiben.. selbst nach Umbau der Nockenwelle .. Zylinderkopf und Kolben.

Nun bekommt er Ihn allerdings mit der momentanen Einspritzanlage nicht ordentlich zum laufen (Wagen laeuft mehr schlecht als recht.. hat zu wenig Kraft)... Und er will jetzt doch einen 1500 Vergaser einbauen, was meiner meinung nach quatsch ist. Der einzige Vorteil ist, dass man den Motor dann mechanisch einstellen kann.

Ich bin sicher dass es jemanden im sueddeutschen Raum.. (Nahe Bodensee) gibt, der sich mit Umprogrammierung der originalen X Einspritzanlage auskennt, oder? Ich denke mit Dyno und etwas programmier und elektronik Kenntnissen sollte man die Anlage gut einstellen koennen, oder? Ist wahrscheinlich ein EEPROM was neu gebrannt werden muss.. Kennt Ihr da jemanden?
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Querlenker
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Beitrag von Querlenker »

Hallo Andre,

also als erstes muß mal geklärt werden was das für eine Nockenwelle ist.
Ist die richtig scharf, wirst Du das mit der Serieneinspritzung nicht ordenlich zum laufen kriegen. Einstellen ist mit der Serieneinspritzung nicht wirklich möglich. Da kann man keinen anderen Chip einbauen oder sowas.

Wenn man das ordentlich machen will:
Entweder heiße Nockenwelle und programmierbare Einspritzung, oder Serieneinspritzung und konservative Nockenwelle (maximal erstmal Vergaserwelle).

Wenn die Welle richtig scharf ist wirst Du auch mit einem Serienvergaser nicht fröhlich werden, der Leerlauf wird sehr unrund und im hohen Drehzahlbereich wo die Nocke wirklich zu arbeiten beginnt kann sie dies nicht tun weil sie durch den Serienvergaser nicht genug Luft bekommt.

Aber eigentlich haben wir die meisten dieser Punkte ja schon im Vorfeld besprochen. Man hätte halt ein gescheites Konzept machen sollen und nicht erst mal wild zusammengewürfelte, nicht miteinander harmonierende Teile zusammenbauen und sich dann wundern daß es nicht tut.

Ich würde evtl. die Nocke rausschmeißen und eine Vergasernocke montieren.

Aber poste doch bitte nochmal die genaue Spezifikation von Motor und Nocke...
Gruß Querlenker

Emerson Fittipaldi - Formula 1 World Champion 1972-1974 :
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Andre_space
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Beitrag von Andre_space »

Danke Ulix, fuer Deine Antwort...

Also, zum Motor.. ich hatte mich fuer einen eher konservativen Umbau entschlossen.

Der 1499 i.e. (U.S.) wurde im grossen und ganzen so konvertiert:

- Vergaser Kolben (von sport motor mit leichtem uebermass)
- Nocke 316 Grad (von Schnitzler)
- Nockenwellenkasten ab (via Grundkreis Durchmesser..)
- Zylinderkopf etwas (nur sehr wenig.. ~ 1mm) geplant
--> Nockenwelle erhoeht die dyn. Verdichtung schon genug..
- Zahnriehmen & Spannrolle von Schnitzler
- Neue Lager u.s.w.
- Schwungrad nicht erleichtert..
- Ventilsitze neu geschliffen..

Laut Motorenbauer.. (Scheidegg) soll das Verdichtungsverhaeltniss nun immernoch bei c.a. 9.3-9.4:1 liegen...
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2Slow4You
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Beitrag von 2Slow4You »

Hmm,

meiner Meinung nach fehlt da unbedingt ein einstellbares Nockenwellenrad.

Gruß

Matthias
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Querlenker
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Beitrag von Querlenker »

Ja, dann ist es tatsächlich so daß Deine Nockenwelle überhaupt nicht zum Rest des Motors paßt.
Du hast einen leicht optimierten Serienmotor (erhöhte Verdichtung), da paßt keine rennmäßige Nockenwelle dazu. Ich würde die Vergaserwelle einbauen, die ist für eine Serienwelle ziemlich scharf.

Noch ein paar Anmerkungen:
- 1mm abplanen ist nicht wenig, sondern recht viel
- Matthias hat Recht, da sollte man eigentlich die Nockenwellenposition anpassen
- Die Verdichtungserhöhung ist eine super Maßnahme um den Einspritzmotor etwas aufzuwecken
- eine scharfe Nocke verringert im niedrigen bis mittleren Drehzahlbereich das effektive Verdichtungsverhältnis, deshalb läuft ein Motor mit scharfer Welle auch nur ordentlich im Strassenbetrieb wenn man die Verdichtung erhöht

Also, ich würde die Nocke rausschmeissen und eine Vergasernocke einbauen, das Nockenwellenrad neu bohren lassen oder ein einstellbares NoWeRad besorgen und dann noch, wenn möglich, den Auspuff ändern so daß Du den Einspritzkrümmer loswirst.
Dann hast Du bestimmt Freude mit Deinem Motor.
Gruß Querlenker

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manuel
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Beitrag von manuel »

Angeblich soll aber die Vergasernocke die Einspritzung schon durcheinanderbringen, jedenfalls läuft Patricks X ohne Lambdasonde wohl besser.

Wegen verstellbarem Nockenwellenrad: gleicht man damit die geringere Höhe nach geplantem Kopf und Nockenwellenkasten aus? Ab welchem Maß ist das nötig?
Gruß Manuel
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Beitrag von Querlenker »

Ja, ich weiß das Patrick da Probleme hatte.
Ich habe aber auch von anderen gehört daß es bei ihnen sehr gut funktioniert hat. Ich hatte in meinem IE eine Faza 300 Grad Nocke und der lief auch ganz ok, aber das würde ich nicht wieder machen.

Jetzt fällt mir gerade auf, bei Andre's Motor ist ja auch noch der Nockenwellenkasten abgeplant! Andre, weißt Du um wieviel? Da braucht man dann wirklich irgendwann ein verstellbares Rad.
Ich hatte meinen Kopf um 1,5mm geplant und der Motor lief ziemlich schlecht bis ich die Nockenwelle g'scheit eingestellt habe.
Gruß Querlenker

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andimr
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Beitrag von andimr »

Hallo,
ist das mit dem Nockenwellenrad unbedingt nötig? Ich habe auch den Kopf planen lassen und wollte das Rad anpassen lassen. Der Mechaniker meinte aber, dass nur so minimal verstellt werden müsse, dass dies auch über andere Einstellungen (Zündzeitpunkt) möglich sei, ohne am Rad etwas zu ändern. Der Motor wurde dann mit dem originalen Rad zusammengebaut und eingestellt.
Will den Motor demnächst wieder einbauen. Kann das funktionieren?
Gruß Andi
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Querlenker
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Beitrag von Querlenker »

Hallo Andi,

wieviel wurde denn geplant?
Wenn es nur darum ging den Kopf oder Block zu planen, dann ist das minimal und paßt schon so. Wenn es allerdings gemacht wurde um die Verdichtung zu erhöhen ist das was anderes.

Ich würde mir mal so ab 0,5 mm anfangen Gedanken zu machen und die tatsächlichen Steuerzeiten mal messen. Da ist ja auch einiges an Toleranzen drin und wenn die Toleranz sowieso schon Richtung spät ist, dann addiert sich das.
Gruß Querlenker

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manuel
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Beitrag von manuel »

Wenn ich das richtig sehe verstellt man beim Planen von Kopf oder Nockenkasten pro mm die Welle um 0,75 Grad. Keine Ahnung wie stark sich das auswirkt, aber wenn der Zahnriemen um einen Zahn daneben ist sind das ca. 10 Grad und er läuft dann ja immer noch.
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Querlenker
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Beitrag von Querlenker »

Hallo Manuel,

ja richtig, wenn Dein Ziel ist daß der "Motor läuft", dann kannst Du Dir das ganze sparen :lol:

Bist Du Dir mit Deiner Rechnung sicher?
Ich hatte irgendwie im Kopf
1 mm = 4° KuWe = 2° NoWe oder so...
Gruß Querlenker

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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

manuel hat geschrieben:Angeblich soll aber die Vergasernocke die Einspritzung schon durcheinanderbringen, jedenfalls läuft Patricks X ohne Lambdasonde wohl besser.

Wegen verstellbarem Nockenwellenrad: gleicht man damit die geringere Höhe nach geplantem Kopf und Nockenwellenkasten aus? Ab welchem Maß ist das nötig?
Habe das mal überschlägig berechnet. Bei einem Nockenwellenrad von 120mm Durchmesser macht das etwa eine Steuerzeitverschiebung von 1° pro mm aus - das ist schon recht viel...

Man kann eine Motorsteuerung auch "überlisten", indem man den Kraftstoffdruck erhöht...

Patrick hat übrigens auch noch den Serien-Krümmer dran, der macht die Auswirkungen der "Scharfen (Vergaser-)Nocke" wieder dahin...

Gruß, Alex
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manuel
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Beitrag von manuel »

@ Ulix: Wie Alex schreibt: Das hängt vom Durchmesser vom Nockenwellenrad ab. Ich hab mit 150 gerechnet (geschätzt), tatsächlich sinds aber nur irgendwas um 120 (grad gemessen, komm aber schlecht hin).

Ich mein ja nur: Wenn er mit 10 Grad auch noch läuft sollte sich 1 Grad ja kaum auswirken. Andre hat aber scheinbar deutlich mehr geplant.
Gruß Manuel
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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

manuel hat geschrieben:@ Ulix: Wie Alex schreibt: Das hängt vom Durchmesser vom Nockenwellenrad ab. Ich hab mit 150 gerechnet (geschätzt), tatsächlich sinds aber nur irgendwas um 120 (grad gemessen, komm aber schlecht hin).

Ich mein ja nur: Wenn er mit 10 Grad auch noch läuft sollte sich 1 Grad ja kaum auswirken. Andre hat aber scheinbar deutlich mehr geplant.
Mallo Manuel,

hab hier grad eins liegen und nen Messschieber daneben :wink:

10 Grad merkt man schon gewaltig. Da läuft der Motor sehr schlecht und hat fast keine Leistung mehr. Zumindest der 1300er :wink:

Gruß, Alex
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Beitrag von Profil Name »

Nach meinen "Testkilometern" kann ich auch mal was dazu schreiben... ;)

Ich hab ja den Turbomotor ohne Turbo, aber dafür mit der originalen X-Einspritzung drauf.
Dazu die CSC Anlage.
NW ist die vom Vergaser. Auto läuft absolut super. Nur "obenrum" im 5. Gang etwas träge, da fehlt wohl noch etwas an PS... :oops:

Aber sonst, 1., 2., 3. Gang geht gut.
Ich frag mich schon, wie der geht, wenn der Turbo drauf ist ;)

Theoretisch kann man ja den Einspritzer-Kabelbaum vom Turbo im X übernehmen, da hat man mit Sicherheit mehr Puffer zum Tunen.
Und das alles gut läuft, kann ich jetzt bestätigen ;)


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Andre_space
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Beitrag von Andre_space »

Hmm.. soweit ich das verstehe wird doch aber durch das Einstellen am Nockenrad nur der gute Wirkungsgrad des Motors ueber den Drehzalbereich verschoben..

Am besten waere da ein Nockenrad was sich automatisch einstellt, mit einem Regelkreis abhaengig von der Drehzahl..
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ziploader
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Beitrag von ziploader »

Andre_space hat geschrieben:Hmm.. soweit ich das verstehe wird doch aber durch das Einstellen am Nockenrad nur der gute Wirkungsgrad des Motors ueber den Drehzalbereich verschoben..

Am besten waere da ein Nockenrad was sich automatisch einstellt, mit einem Regelkreis abhaengig von der Drehzahl..
Deswegen wird das bei modernen Motoren in modernen Fahrzeugen auch praktiziert. :wink:
cu
marcus

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Beitrag von Querlenker »

Andre_space hat geschrieben:Hmm.. soweit ich das verstehe wird doch aber durch das Einstellen am Nockenrad nur der gute Wirkungsgrad des Motors ueber den Drehzalbereich verschoben..

Am besten waere da ein Nockenrad was sich automatisch einstellt, mit einem Regelkreis abhaengig von der Drehzahl..
Ja, da hast Du im Groben Recht.
Wenn Du die Nockenwelle auf etwas "zu früh" einstellst, hilft das im mittleren Drehzahlbereich. Wenn Du sie auf "zu spät" einstellst, hilft das bei hohen Drehzahlen, allerdings ist hier der Effekt schwächer und es ist in der Praxis so daß es mehr untenrum kaputt macht als obenrum hilft. Deshalb im Zweifelsfall lieber etwas auf "früh".
Abplanen hat leider den Effekt Richtung "spät".
Gruß Querlenker

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Beitrag von Andre_space »

.. Allerdings habe ich auch ein groesseres Spannrad eingebaut um zumindest das spiel auszugleichen. Und das Zahnverhaeltniss muesste dann eigentlich gleich bleiben..

Bei Umstellung auf Vergaser muesste aber doch ein einstellbares Nockenwellenrad gar nicht notwendig sein. Ich kann dass verstehen, fuer einen i.e. :?
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andimr
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Beitrag von andimr »

Hallo Ulix,
der Kopf wurde um etwa 1 mm geplant, um die Verdichtung zu erhöhen. Der Mechaniker meinte, dass die Änderung am Nockenwellenrad minimal wäre und kaum merkbar sei. Außerdem ist es schwierig, dass Rad so präzise zu verändern.
Was genau bewirkt eine Änderung und woher bekomme ich so ein modifiziertes Rad?
Letztendlich bräuchte ich ja nur noch das Rad austauschen und die restlichen Einstellungen belassen (wurde nach Überholung eingestellt).
Habe Sportluftfilter, erleichterte Schwungscheibe und Schnitzler-Edelstahlauspuff. Ich könnte ruhiger schlafen, wenn ich wüsste, was die beste Lösung bzgl. Nockenwellenrad wäre.
Was tun?
Gruß Andi
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