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128 Motoren und deren Kompression

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Diabolic GTS
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Serien Nockenwelleprofile

Beitrag von Diabolic GTS »

Ich will hier mal die verschiedene Nockenwellenprofile nach Oeffnungswinkel und Hübe sortieren.

Fiat Punto 90 1600 ( 244° ) 06-46 47-07 Hub 9.60mm / 9.65 mm
Fiat Uno 75 SPI: --- ( 244° ) 06-46 47-07 Hub 9.2 mm / 9.25 mm
X1/9 i.e : 1500 i.e. ---------- 12-52 52-12 Hub 9.2 mm / 9.25 mm
X1/9 Vergaser : ------------- 24-68 64-28 Hub 9.85mm / 9.9mm
Dbilas : 128 ------- ( 272° ) 27-65 65-27 Hub 10 mm
Dbilas : 128 ------- ( 284° ) 37-67 67-37 Hub 9.1 mm
Zuletzt geändert von Diabolic GTS am 18. Dez 2012, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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ManfredS
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Beitrag von ManfredS »

Servus Raffi,

die Gradangaben der Wellen sind nicht viel wert, wenn Du nicht sicher sein kannst, dass diese mit demselben Referenz/Prüfspiel gemessen wurden.
Wenn diese nicht ident sind, sind die Gradzahlen auch nicht vergleichbar.
Gerade dBilas gibt gerne Werte bei geringen Prüfspiel an um die Werte extremer darstellen zu können.
Und auch sonst sind Prüfspiele von 0,5 oder 1mm üblich...
Sicher kannst Du dir da fast nur sein, wenn Du alle Nockenwellen mit demselben Prüfspiel selber vermessen (lassen) würdest.
mfg., Manfred
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Diabolic GTS
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Beitrag von Diabolic GTS »

Acki und Manfred

Ich hätte gerne eine Nockenwelle zwischen der Xie und der Vergaser.
Was für ein Profil und Hub sollte diese haben?
Würde mir eine umschleifen lassen.

Was meint ihr zu diesem Profil? Könnte diese von mir erdachtes funktionieren?
Ich will nicht zuviel Hub haben.
Nehme gerne Nockenwelleprofil-Vorschläge in dieser Art entgegen.

18-58 56-22 Hub 9.3 mm / 9.35 mm

Acki : Wäre das eine 256° / 258° Welle?
Wen ich mich nicht irre, sollte dieses Profil im mittleren Drehzahlband stark sein.
Was sicher wünschenswert ist.
Soviel mir bekannt ist, soll die Vergaserwelle spät einsetzen.
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ManfredS
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Beitrag von ManfredS »

Ich würde an deiner Stelle ganz einfach die Welle vom 1500er Vergaser verwenden. Nach Alex' Angaben auf der vorherigen Seite hat diese auch 272° , natürlich hier wieder die Frage der Vergleichbarkeit. Ich denke nicht dass die genannten DBilas Wellen sehr viel schärfer sind.
Mit der Vergaserwelle sollten deine Abgaswerte zu schaffen sein.

Und wenn Du nun partout eine etwas zahmere Welle zwischen Vergaser und Xie haben willst, dann hast Du sie doch schon - dann nimm die Punto 90 Welle.
Ich verstehe dann aber nicht wieso Du dann den großen Aufwand mit eigener Ansaubgrücke etc gehen willst...
Wenn Du da soviel reinsteckst, dann würde ich auch ausnutzen, was eine Vergaserwelle bei deinem Motor leisten kann.

Willst Du den Verteiler oben oder unten positionieren?
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Diabolic GTS
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Beitrag von Diabolic GTS »

Deltista831 hat geschrieben:
Willst Du den Verteiler oben oder unten positionieren?
Unten hätte ich ihn gerne...
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ManfredS
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Beitrag von ManfredS »

Dann spricht ja eigentlich gar nix mehr gegen die Vergaserwelle...
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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

bertone hat geschrieben:
Alex K. hat geschrieben:@bertone, was für ein Referenzventilspiel ist bei den Daten angegeben? Ich vermute mal 1mm?

Gruß, Alex
Prüfventilspiel
E 0,80mm
A 0,80mm
Danke ;)
Ist also nicht direkt vergleichbar mit den anderen Wellen... :? Müsste man mal vermessen :roll:

Viel Drehmoment = viel Überschneidung und relativ frühes Einlass schließt, viel Hub hilft viel... muss aber alles zur Ventilfeder passen... das ist nicht trivial, das muss alles aufeinander abgestimmt sein... wenn man eigene Wege mit eigenen Profilen gehen will, führt kein Weg an der genauen Vermessung der Ventilfeder vorbei... nur so kann man ein Profil zu einer bestehenden Feder generieren... oder eine Feder zu einem gewünschten Profil ;) Was eigentlich eher der Weg ist...

wenn man Kaufwellen verwenden will, sollte man aber auf jeden Fall die Feder vermessen (Kraft-Weg-Diagramm), alle Teile auswiegen (Ventil, Federteller, Keile, Federn) und das GENAUE Profil der Welle kennen (Erhebungskurve, Geschwindigkeit, Beschleunigung). Nur so kann man nachher sicherstellen, dass der Ventiltrieb auch zuverlässig funktioniert! Zumindest MUSS der Hersteller der Welle, der diese für einen bestimmten Motor anbietet, gewährleisten dass diese Welle mit der vorhandenen Ventilfeder funktioniert.

Grundsätzlich gilt, wenn man bei gleichem Ventilhub eine Welle mit mehr Gesamtöffnungsdauer ("längere Welle") einsetzt, steigt die Sicherheit der Federkraft.

Gruß, Alex
Paul68
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Beitrag von Paul68 »

viel Hub hilft viel --> ist so auch nicht richtig
wenn durch den großen Hub die Öffnung größer ist als der Kanalquerschnitt, bringt das nichts.
D.h. nur soviel wie nötig. Dann wird das ganze System auch nicht unnötig belastet.

gruß
paul
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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

Hallo Paul,

Ja, im Grunde hast Du recht. Um das aber festzustellen wie viel Hub für den Motor ausreicht, müsste man den Kopf auf einer Fließbank vermessen. Erst dann kann man sehen, ab wann mehr Ventilhub keinen Sinn mehr macht. Und eigentlich kann man das auch dann noch nicht richtig abschätzen, man müsste entweder eine Ladungswechsel-Simulation machen oder das Ganze bauen und fahren.

Ein Ventil wird immer ein Strömungshindernis darstellen, je weiter es geöffnet ist, desto weniger steht es im Raum. Nach meinen Daten bringt eine Erhöhung des Hubes beim SOHC-Motor auf 10mm schon noch was, ab 10mm aber nicht mehr allzu viel. Was sehr viel Strömungsverlust verursacht, ist das Saugrohr des Einspritzers...

Gruß, Alex
Gstalzer
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Beitrag von Gstalzer »

Ja-Fliessbank-Das einzig Wahre-aber inkl Ansaugtrakt.
Wem das nicht zu aufwändig ist -eine gute Erfahrung tut es auch.
Raffi -rede mit deinen Italienern--Aus Italien kommen sehr gute Nockenwellen
Für unse Lampredi murln-die haben Erfahrung-Wenn es billig sein soll nimm
Vergser X nocke.
Gstalzer
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Beitrag von Gstalzer »

Wenn einer wirklich ernsthaft baut nimmt man Ventile mit Kleinerem Schaft....
Ledinegg hat sowas schon einmal im 128ergebaut-1300er-Schieber,geht,wie Sau.
Acki
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Beitrag von Acki »

Mein Tipp aus Theorie und Praxis, baue ne Nockenwelle ein die du hast (272 Vergaserwelle würde ich bevorzugen), dann fahre auf ne Rolle und stelle die Welle etwas auf früh und etwas auf spät.
Mit den Ergebnissen (wenn die Leistung nicht reicht) gehst du zu Dbilas und sagst was du willst.
Auf irgendwelche Italiener würde ich mich nicht verlassen.
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Diabolic GTS
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Beitrag von Diabolic GTS »

Acki hat geschrieben:Mein Tipp aus Theorie und Praxis, baue ne Nockenwelle ein die du hast (272 Vergaserwelle würde ich bevorzugen), dann fahre auf ne Rolle und stelle die Welle etwas auf früh und etwas auf spät.
Mit den Ergebnissen (wenn die Leistung nicht reicht) gehst du zu Dbilas und sagst was du willst.
Auf irgendwelche Italiener würde ich mich nicht verlassen.
Das finde ich ein guter Vorschlag. Die Verstellung geht aber nur mit einem verstellbaren Nockwellenrad.
Da einen Verstellung von einem ganzen Zacken am Nockenwellenrad, schon zuviel sein könnte.

Acki :

Um eine geringe Ueberschneidung zu bekommen, wie müsste das Nockenwellenprofil aussehen?
Mache mir bitte mal ein Profilbeispiel, so dass ich es verstehe.
Ich gehe davon aus, dass der Ueberschneidungspunkt in der Mitte zwischen der Ein und Auslassnocke ist.

Danke, Gruss Raffi
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ManfredS
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Beitrag von ManfredS »

Raffi,

Du kannst ja bei einem OHC die Spreizung und Überschneidung nicht verändern...
Die sind natürlich fix mit der gemeinsamen Nockenwelle festgelegt. Sowas geht variabel nur bei einem DOHC mit getrenntem Ein- und Auslass...

Bei einem OHC ist die Einstellmöglichkeit dadurch immer sehr beschränkt. Da kannst natürlich nur die ganze Welle auf etwas früh oder etwas spät stellen. Bei einer entsprechend angefertigten Welle mit anderer Überschneidung ist diese halt wieder fix und ein weiteres Ändern des Motor bedarf wieder des Tausches der ganzen Nockenwelle.
Das bleibt daher immer nur ein Kompromiss, auch beim Einstellen auf dem Prüfstand.

Beim OHC ist auch ein verstellbares Nockenwellenrad in erster Linie dann sinnvoll, um bei einem geplanten Kopf und/oder einem zusammengewürfeltem Baukastenmotor die ggf dadurch verstellten Steuerzeiten wieder "auf 0" zu setzen.
http://www.cento-world.de/verstaendnisf ... 35656.html

Und dann kannst eben, wie es Acki geschrieben hat, auf dem Prüstand noch etwas minimal "per Ausprobieren" auf etwas früher (später bringt eigentlich nix) stellen, was in Nuancen noch etwas bringen kann.
Aus den Ergebnssen könnte man sich dann eben ggf eine passende Welle anfertigen lassen.
Ein Aufwand, den ich - angesichts des Lastenheftes deines Motors - für deutlich übertrieben halte.
Das sind Tuningoptionen "für die letzte Rille" um allerletzte Möglichkeiten in extrem gemachten Motoren noch auszuschöpfen.

Wenn dein Kopf nicht extrem geplant ist und Du auch ja eh nicht den extremen Tuningmotor mit Alltagstauglichkeiten schaffen willst, dann kannst du bei deinem OHC auf sowas auch durchaus verzichten...
Nimm - wie nun schon so oft gesagt wurde einfach die Vergaserwelle und sei glücklich damit.
Leg dann nach dem Zusammenbau den Zahnriemen testweise auf - wenn die Markierungen sauber "auf 0" fluchten bzw minimal (max bis zu nem halben Zahn) auf früh gehen, dann kannst das verstellbare Nockenwellenrad auch weg lassen.
mfg., Manfred
Acki
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Beitrag von Acki »

Auf spät verschiebt alles nach oben vom Drehmomentverlauf her.
Ausprobieren auf der Rolle kostet vielleicht 100-200 Euro aber man weiß so man ist und nur dann kann dir jemand richtig helfen.
Fernab vom Serienmotor helfen keine Empfehlungen. Jeder bearbeitet Kanäle anders, jeder hat nen anderen Auspuff etc.
Kopf geplant verstellt die Steuerzeiten auch Richtung spät.
Gstalzer
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Beitrag von Gstalzer »

An die Steuerzeiten würde ich einen Profi ranlassen,der den Murl aufgebaut hat.
Die Nocke würde ich ebenfalls vom Profi nehmen--Das bringt sicher mehr.
Raffi ,soviel hast du jetzt schon investiert,da kommt es auf eine Nocke nimmer an.
Die Abgaswerte -sind Einstellungssache,das bekommst mit einer Tuningnocke locker hin.
Verstellbares Nockenrad ist Standart,nicht zu teuer,bekommst bei jedem Profi.
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Diabolic GTS
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Beitrag von Diabolic GTS »

Hallo Freunde

Ich habe wie schon geschrieben, verschiedene Nockenwellen zur Auswahl aber beschlossen habe ich noch nix.
Heute habe ich diese Mail von Dbilas Dynamic bekommen.
Das ist genau was ich mir vorstelle. Das goldige Mittelmas.... :D :wink:

Bin aber für eure Ratschläge und Ideen sehr dankbar.


Hallo,
wir können Ihre Serienwelle auf 260° mit 9,2-9,5mm Hub umschleifen.
Dieses Profil funktioniert mit Serienfedern und wird das CO CO2 und HC-Gehalt nicht zu sehr beeinflussen.
Das Umschleifen kostet € 169,-

Mit freundlichen Grüßen

Hr. Zisis Bilas
dbilas dynamic
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Beitrag von ManfredS »

Na logisch, die schleifen Dir alles um.

Hast Du sie gefragt, bei welchem Prüfspiel sie nun ihre Gradangaben machen? Sonst weisst Du ja wieder nicht, wie Du diese einordnen kannst. Angenommen die messen mit Standard 0,5mm, dann dürftest Du ziemlich genau im Bereich der Punto 90 Wellle (und der Uno SPI - je nach Hub) sein...
Dann hast Du das Geld bei dBilas zum Fenster rausgeworfen...

Ich würds nicht machen, die Vergaserwelle ist besser.

Die Abgaswerte sind selbst bei den diversen Turboumbauten mit dieser Welle zu schaffen, dann sollte das bei Dir auch hinhauen...
mfg., Manfred
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Alex K.
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Beitrag von Alex K. »

Deltista831 hat geschrieben:Ich würds nicht machen, die Vergaserwelle ist besser.

Die Abgaswerte sind selbst bei den diversen Turboumbauten mit dieser Welle zu schaffen, dann sollte das bei Dir auch hinhauen...
Ja, das denke ich auch!

Viel wichtiger ist, dass die Kanäle und die Saugrohre der i.e.-Einspritzbrücke ordentlich bearbeitet sind...

Gruß, Alex
Acki
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Beitrag von Acki »

Ich bin heute bei Dbilas und frage welches Prüfspiel die nehmen.
Ich gehe mal von 1mm aus, 0.5mm wäre ja nur Ventilspiel und man misst dann den Vornocken und so mit.
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