Muttern der Benzinpumpe lösen sich immer wieder
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Muttern der Benzinpumpe lösen sich immer wieder
Seit Sommer letzten Jahres fährt mein "1300 ccm X" mit dem H-Kennzeichen. Nach anfänglichen kleinen Mucken und Undichtigkeiten nach der Inbetriebnahmen musste ich feststellen, dass immer wieder Öl auf dem Boden der Garage war. Zuerst sieht es so aus als wäre der Ölfilter undicht und man zieht diesen immer fester an, was auch nicht gut ist. Als man dann den Filter ausschließen konnte, stellte ich mit erstaunen fest, dass die Haltemuttern der Benzinpumpe etwas lose auf dem Gewinde waren und das Öl unterhalb der Dichtung austrat und dieses dann über den Ölfilter nach unten tropft. Nun gut, ich zog also die Schrauben erneut an und die Ölerei hörte auf. Dies dauerte aber nur ein paar hundert Kilometer und es fing erneut an zu ölen. Und wieder war die Benzinpumpe lose! Komisch. OK, erneut angezogen und noch einmal, wie vor beschrieben, lösten sich die Muttern. Der nächste Schritt waren nun neue, selbstsichernde Muttern. Die hielten dann etwas länger und die "Sauerei" fing letzte Woche von vorne an. Jetzt habe ich erneut die selbstsichernden Schrauben frisch angezogen und anschließend jeweils mit einer zweiten Schraube auf der Gewindestange gekontert. Ich hoffen nun das dies hilft!
Meine Fragen:
Ist dieses Problem schon schon mal jemandem passiert? Und was für ein Trick hilft wirklich?
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- Querlenker
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NEUE selbstsichernde Muttern lösen sich eigentlich nicht!
Kann es sein dass es langsam Deine Stehbolzen aus dem Block zieht, oder sich die Dichtung auflöst, oder so?
Kann es sein dass es langsam Deine Stehbolzen aus dem Block zieht, oder sich die Dichtung auflöst, oder so?
Gruß Querlenker
Emerson Fittipaldi - Formula 1 World Champion 1972-1974 :
"...I'm not exaggerating, the X1/9 drives just like a Formula 1. I've not often tested a car with road holding as good and as 'true' as this..."
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- Thommy124
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Ich glaube nicht, dass sich wirklich Deine Schrauben lösen. Aber der Kunststoffblock zwischen Pumpe und Block setzt sich mit der Zeit. Ist zwar Duroplast, aber mit zunehmendem Alter wird auch das weich. Festes Anziehen verstärkt den Effekt noch. Bau die Pumpe aus, schleif den Flansch plan und das Distanzstück planparallel und bau alles mit ordentlich Dichtmasse zusammen, wobei ich da zu dem von Pauer empfohlenen Produkt
http://www.x19-fans.de/forum/viewtopic. ... c&start=40
raten würde, denn bei mir kommt auch mit Dirko-Extrem allmählich wieder Öl durch. Das sicherste ist natürlich, das Distanzstück kurzerhand zu erneuern, vorausgesetzt man bekommt die noch neu.
Übrigens, bei manchen Pumpen ist die Achse für den Betätigungshebel von außen durchgesteckt, die bekommt man an der Stelle einfach nicht dicht.
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Übrigens, bei manchen Pumpen ist die Achse für den Betätigungshebel von außen durchgesteckt, die bekommt man an der Stelle einfach nicht dicht.
Grüezi,
Thomas
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Ich fahr' seit zwanzig Jahren mit nicht selbstsichernden Muttern und der offenbar originalen Kombination aus Sprengring und Unterlegscheibe rum und das hat sich noch nie gelöst.
Der Kunststoffblock ist noch der originale und beim Tausch der Benzinpumpe habe ich normale Papierdichtungen verwendet.
MM
Der Kunststoffblock ist noch der originale und beim Tausch der Benzinpumpe habe ich normale Papierdichtungen verwendet.
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Ein neuer Block muss her!
Danke für die Tipps. Ich hatte den Block schon vor Ersteinbau plan geschliffen und auch schon hochwertige Dichtmasse verwendet. OK, dass der Duroplastblock mit zunehmendem Alter weich wird und nachgibt, ergibt schon einen Sinn, wegen dieser ständigen erneuten Undichtigkeit. Und wenn man dann bedenk evtl. noch die Gewindebolzen zu "verhundsen" oder kaputt zu machen, wegen unnötigem ständigen Nachziehen der Muttern. Ja, dann wirds möglicherweise teuer und ärgerlich, wo man doch an gerade dieser Stelle im Motorraum so gut mit Werkzeug handtieren kann.Thommy124 hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass sich wirklich Deine Schrauben lösen. Aber der Kunststoffblock zwischen Pumpe und Block setzt sich mit der Zeit. Ist zwar Duroplast, aber mit zunehmendem Alter wird auch das weich. Festes Anziehen verstärkt den Effekt noch. Bau die Pumpe aus, schleif den Flansch plan und das Distanzstück planparallel und bau alles mit ordentlich Dichtmasse zusammen, wobei ich da zu dem von Pauer empfohlenen Produkt raten würde.
Vielleicht wäre es doch ratsam das Teil gleich aus Aluminium fräsen zu lassen. Da hätte ich evtl. jemanden an der Hand der den Block anfertigen könnte. Eher glaube ich aber, das der Block aus Duroplastplast ist, wegen der Wärme die vom Motorbock kommt und die evtl. das Benzin zum Kochen bringen kann. Und so wäre es nicht ratsam dieses Teil aus superwärmeleitfähigem Aluminium zu fertigen.
Also muss ein neuer Block her!
Anschl. Bilder aus meiner Rep-Anleitung


- California-Markus
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Wenn es nur ein Auto gibt das dieses Problem hat, dann macht es für mich keinen Sinn eine neue Lösung zu entwickeln.
Davor würde ich mir überlegen, warum hat nur dieses eine Auto das Problem.
Die Lösung an sich scheint nicht schlecht zu sein, sonst hätten mehr Autos das Problem.
Davor würde ich mir überlegen, warum hat nur dieses eine Auto das Problem.
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Gruß Querlenker
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Hatten wir nicht.......
Hallo,
hatten wir nicht in einem der letzten Insider über den Austausch dieses Teils geschrieben ?
Ist ausgetauscht worden weil dort Ölundichte aufgetreten ist, das Teil war gerissen.
Wenn Gerissen, dann werden wohl auch die Schrauben nicht mehr richtig halten.
Schaut mal nach was da steht.
Servus Andreas
hatten wir nicht in einem der letzten Insider über den Austausch dieses Teils geschrieben ?
Ist ausgetauscht worden weil dort Ölundichte aufgetreten ist, das Teil war gerissen.
Wenn Gerissen, dann werden wohl auch die Schrauben nicht mehr richtig halten.
Schaut mal nach was da steht.
Servus Andreas
Andreas Streitberg
Bertone X 1/9 Club Deutschland
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Re: Hatten wir nicht.......
Servus Andreas, danke für den Tipp,ZFA128AS hat geschrieben: Wenn Gerissen, dann werden wohl auch die Schrauben nicht mehr richtig halten.
Schaut mal nach was da steht.
aber die Platte hat keine Schäden. Dies habe ich mehrfach geprüft.
Gruß
Pit
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High.
Ich habe schon mehrfach erlebt daß das Isolierstück verzogen, also nicht mehr
plan ist. Dann bekommst Du es auch mit Dichtmasse nicht mehr dicht. Schau
mal mit einem Lineal ob es plan ist. Die Frage ist, lösen sich wirklich die Muttern
oder läuft nur Öl aus? Wann verzogen, dann hilft nur austauschen. Du kannst es
auch auf einer ebenen Platte mal über mittel feines Schleifpapier ziehen. Hat auch
schon funktioniert. Kommt auf den Grad der Verziehung an!
Gruß Bernd
Ich habe schon mehrfach erlebt daß das Isolierstück verzogen, also nicht mehr
plan ist. Dann bekommst Du es auch mit Dichtmasse nicht mehr dicht. Schau
mal mit einem Lineal ob es plan ist. Die Frage ist, lösen sich wirklich die Muttern
oder läuft nur Öl aus? Wann verzogen, dann hilft nur austauschen. Du kannst es
auch auf einer ebenen Platte mal über mittel feines Schleifpapier ziehen. Hat auch
schon funktioniert. Kommt auf den Grad der Verziehung an!
Gruß Bernd
- Thommy124
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Der billige Kunststoff in den Stoppmuttern ist üblicherweise PA6 oder PA66 und das kann schon ganz gut Temperatur ab. 100°C ist da noch nicht wild. ich glaube aber auch nicht, dass der Block so heiß wird. Lang mal dran, wenn Du das Öl wechselst. Der Ölfilter ist normalerweise deutlich das wärmere Bauteil und der hat nur um die 90°C.Pauer hat geschrieben:??? knapp 100°C wird der Block auch mal haben im Sommer oder meinst Du nicht? Und so ein billiges Kunstoff in 'ner Stoppmutter könnte hier schon etwas weich werden ...Ulix hat geschrieben:Also bei mir wird es an der Stelle nicht warm.
Aus Alu würde ich den Block aus den von Pit und Markus genannten Gründen auch nicht nachbauen, selbst wenn die Wärmeübertragung nicht das Problem wäre hätte ich Angst dass der Stößel darin frisst. Aber genau so gut kann man das Teil natürlich aus Duroplast nachfertigen, fragt sich nur wo man das als Platten- oder Rundmaterial bekommt.
Grüezi,
Thomas
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Sockel
Hallo,
habe nochmal nachgesehen. Im Insider 67 ist genau dieser Defekt beschrieben worden.
Lockere Schrauben, Flansch gerissen. Zwar steht nicht dabei woher der neue Flansch kam, ich kann mir jedoch gut vorstellen dass es das Teil noch gibt. Schließlich sind die Vergasermotoren bei denen diese Flansche verbaut wurden recht lang in Produktion gewesen, der Flansch dürfte bei allen 128,X,Ritmo Ausführungen gleich gewesen sein.
Von einer Fehlkonstruktion würde ich jetzt mal nicht sprechen. Die Dinger haben ja zwischenzeitlich ein gesegnetes Alter, da ist ein Riss nicht unwahrscheinlich.
Halte den Ersatz durch ein Neuteil für angebrachter als den Versuch eines Nachbaues. Schließlich haben die Teile viele Jahre gehalten, sind also durchaus zweckmäßig gebaut.
Servus Andreas
habe nochmal nachgesehen. Im Insider 67 ist genau dieser Defekt beschrieben worden.
Lockere Schrauben, Flansch gerissen. Zwar steht nicht dabei woher der neue Flansch kam, ich kann mir jedoch gut vorstellen dass es das Teil noch gibt. Schließlich sind die Vergasermotoren bei denen diese Flansche verbaut wurden recht lang in Produktion gewesen, der Flansch dürfte bei allen 128,X,Ritmo Ausführungen gleich gewesen sein.
Von einer Fehlkonstruktion würde ich jetzt mal nicht sprechen. Die Dinger haben ja zwischenzeitlich ein gesegnetes Alter, da ist ein Riss nicht unwahrscheinlich.
Halte den Ersatz durch ein Neuteil für angebrachter als den Versuch eines Nachbaues. Schließlich haben die Teile viele Jahre gehalten, sind also durchaus zweckmäßig gebaut.
Servus Andreas
ICH LENKE, ALSO BIN ICH
- Holgi
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Also Öltemperaturen von über 100°C sind bei schnellen Autobahnfahrten null Problem. 95°C Wassertemperatur sollten auch problemlos möglich sein, gebe Dir aber Recht, dass der Block selbst natürlich von "kaltem" Wasser gekühlt ist und der Motorraum normalerweise ordentlich durchströmt wird (sofern die unteren Verkleidungen fehlen).Thommy124 hat geschrieben: Der billige Kunststoff in den Stoppmuttern ist üblicherweise PA6 oder PA66 und das kann schon ganz gut Temperatur ab. 100°C ist da noch nicht wild. ich glaube aber auch nicht, dass der Block so heiß wird. Lang mal dran, wenn Du das Öl wechselst. Der Ölfilter ist normalerweise deutlich das wärmere Bauteil und der hat nur um die 90°C.
Bertone X1/9
- Thommy124
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Längere Zeit Vollgas, OK, zumindest auf der Auspuffseite dürfte da hohe Strahlungswärme herrschen. Aber auf der "kalten" Seite, ich hab echt keine Ahnung was für Temperaturen dort auftreten. Ich weiß auch nicht wie schnell das Material an dieser Stelle abkühlt, aber an den Muttern hab ich mir noch nie die Finger verbrannt.
Einsatztemperaturen PA6 Dauer 100°C, kurzzeitig 160°C, PA66 Dauer 110°C, kurzzeitig 200°C. Die Werte haben natürlich eine gewisse Bandbreite und können je nach Hersteller und Art der Hitzestabilisierung auch um einige Grad darüber oder darunter liegen. Die wichtigste Größe für diesen Anwendungsfall ist wohl die Formbeständigkeit in der Wärme, aber ich habe keine Idee welche Druckspannung hier auf den Einsatz wirkt und welcher Wert somit zu wählen wäre.
Aus PA66 werden z.B. u.a. Ventildeckel gefertigt. Die sind dann allerdings üblicherweise faserverstärkt und steifer als die Einsätze in den Stopmuttern.
Aber ich bin eh kein Fan dieser Muttern, schon alleine weil sie halt nur einmal richtig funktionieren (und natürlich weil so ein neumodisches Gelump an einem klassischen Auto nix verloren hat
). Ich nehm immer Scheibe und Sprengring, da muss ich nur den Sprengring erneuern.
Einsatztemperaturen PA6 Dauer 100°C, kurzzeitig 160°C, PA66 Dauer 110°C, kurzzeitig 200°C. Die Werte haben natürlich eine gewisse Bandbreite und können je nach Hersteller und Art der Hitzestabilisierung auch um einige Grad darüber oder darunter liegen. Die wichtigste Größe für diesen Anwendungsfall ist wohl die Formbeständigkeit in der Wärme, aber ich habe keine Idee welche Druckspannung hier auf den Einsatz wirkt und welcher Wert somit zu wählen wäre.
Aus PA66 werden z.B. u.a. Ventildeckel gefertigt. Die sind dann allerdings üblicherweise faserverstärkt und steifer als die Einsätze in den Stopmuttern.
Aber ich bin eh kein Fan dieser Muttern, schon alleine weil sie halt nur einmal richtig funktionieren (und natürlich weil so ein neumodisches Gelump an einem klassischen Auto nix verloren hat

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