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E10

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fiatx1/9-1300
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Wie von mir erwartet.....

Beitrag von fiatx1/9-1300 »

" Regierung hält an E10 fest - Info-Offensive

Trotz der Verunsicherung bei Millionen Autofahrern hält die Bundesregierung am umstrittenen Biosprit E10 fest. Zugleich soll aber die Information über das Super-Benzin mit zehn Prozent Ethanol aus Getreide und Zuckerrüben verbessert werden. "

Quelle : http://web.de/magazine/auto/verkehr-ser ... #.A1000107

Habe von unserer Regierung nix anderes erwartet !!!:bad-words:

So hören die aufs Volk...... :sleeping:
Gruß Klaus
--------------

Fiat X 1/9 Exclusiv
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Auspuffguru
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Beitrag von Auspuffguru »

Hallo

denk immer daran es ist ein Superwahljahr.
Wenn jeder Autofahrer bei der nächsten Wahl einen ungültigen Wahlzettel abgibt mit dem Spruch "Verpisst euch mit E10" und dadurch eine ungüldige Wahl endsteht,dann werden die Sich schon ihre Gedanken machen.

Nur wenn man unsere Volksvertreter von den Pötten holt wird sich was ändern.

Das nennt man stiller ungehorsam gegen den Staat.

Oder:Wenn E10 weiter angeboten wird,einfach nicht tanken was nicht verkauft wird fliegt auf kurz oder lang aus dem Sortiment.

Mal sehen wer den längeren Atem hat

Ein hoch auf gelebte Demokratie.


gruss Auspuffguru

PS:Ab und zu mal zu Fuß oder mit dem Fahrrad für die kurzen Strecken.


8) 8) 8)
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Miket
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Re: Wie von mir erwartet.....

Beitrag von Miket »

fiatx1/9-1300 hat geschrieben:" Regierung hält an E10 fest - Info-Offensive

Trotz der Verunsicherung bei Millionen Autofahrern hält die Bundesregierung am umstrittenen Biosprit E10 fest. Zugleich soll aber die Information über das Super-Benzin mit zehn Prozent Ethanol aus Getreide und Zuckerrüben verbessert werden. "

Quelle : http://web.de/magazine/auto/verkehr-ser ... #.A1000107

Habe von unserer Regierung nix anderes erwartet !!!:bad-words:

So hören die aufs Volk...... :sleeping:
Ach so - die Ablehnung resultiert also nicht aus den drohenden mechanischen Problemen, der desaströsen Ökobilanz, dem höheren Verbrauch, den kürzeren Ölwechselintervallen und den fehlenden Langzeiterfahrungen? Einzig und allein die mangelnde Aufklärung ist schuld? Ja dann.... 8)

Vielleicht hätte man statt der geballten "Experten" einfach einmal einen stinknormalen Verbraucher von der Straße fischen sollen! Möglicherweise hätte man dann auch bemerkt, dass sich das Zeug nicht verkauft, weil die Bürger nicht aufgeklärt sind, sondern WEIL sie aufgeklärt sind!!!

Möglichweise hat in Berlin sich aber auch nur jemand einen Spass erlaubt und den Kalender schon auf den 01.04. vorgestellt.... Wenn es nicht so traurig wäre, müßte man fast darüber lachen...
Gruß
Michael

X 1/9 1300 (Bj. 03/78 ) seit 1983 - und immer noch derselbe!
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Goldi
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Re: Wie von mir erwartet.....

Beitrag von Goldi »

Miket hat geschrieben: Einzig und allein die mangelnde Aufklärung ist schuld? Ja dann.... 8)

Vielleicht hätte man statt der geballten "Experten" einfach einmal einen stinknormalen Verbraucher von der Straße fischen sollen! Möglicherweise hätte man dann auch bemerkt, dass sich das Zeug nicht verkauft, weil die Bürger nicht aufgeklärt sind, sondern WEIL sie aufgeklärt sind!!!
Das ist ja auch von Funk und Fernsehen von morgens bis abends suggeriert worden :!:

Jetzt erst kommen Einwände vom BUND :!: :!:
Gruß
Christoph
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Heiko
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Hat sich bedankt: 2 Mal

....

Beitrag von Heiko »

Klar hält die Regierung daran fest! Die Autos brauchen endlich wieder etwas mehr Sprit. Das steigert die Einnahmen. Die Besteuerung pro Liter bleibt doch gleich. Die bösen Autobauer haben doch tatsächlich Autos gebaut die weniger brauchen wie früher. 8)
Gruß
Heiko Lange

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ManfredS
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Beitrag von ManfredS »

Ich kann den ganzen Blödsinn echt nimmer lesen, hören und sehen...
Was da alles an Unsinn verzapft und nachgeplappert wird, ist echt kaum auszuhalten...

Das ganze Brimborium um e10 ist doch mehr als lächerlich!
Das macht den Autos GAR NIX aus, jedenfalls auch nicht mehr als e5...

Die Leute sollen aufgeklärt sein? da lachen ja die Hühner! Der durchschnittsdumme Verbraucher / Autofahrer (der auch sonst wegen einem kaputten Lämpchen in die Werkstatt rennt) ist doch durch den unsinn, der seit Monaten durch die medien geistert, total verschreckt und verunsichert...

Mal zu den Fakten: Bisher ist e5 in den Zapfsäulen, das sind in der Realität (nach ADAC-Probemessungen) etwa 4% Ethanolbeimischung, bei den e10 Zapfsäulen ist danach etwa 7% Beimischung drin.
Jetzt führen wir uns mal vor Augen, was das für ein unterschied ist - lächerlich... Wenn dann wäre überhaupt die grundsätzliche Ethanolbeimischung in Frage zu stellen...

Dann schauen wir uns mal an, was dieses böse Bioethanol so ist: Ethanol, auch bekannt als Äthanol oder Spiritus - oder eben der Alkohol im Bier, Schnaps, etc...
Dieses achso böse Zeug schüttet sich der Durchschnittsdeutsche am Abend in der Kneipe, während er auf e10 am Stammtisch schimpft, mit Bier und Korn in weitaus höherer Konzentration hinter die Binde als es im Sprit seines Autos drin ist...

Alkohol ist weitaus weniger reaktiv und aggressiv gegenüber Kunststoff und Gummis als Benzin, jeder halbwegs chemisch gebildete Mensch sollte das wissen.
Wie halten das bloß die ganzen 08/15 Spiritus-Kanister und Kunststoffdichtungen der Schnapsflaschen im Supermarktregal aus??? :roll:
In Südamerika laufen dieselben Fiat und VW seit 20 jahren mit e85 und e100 und die fallen da auch nicht ständig auseinander...
Dichtungen und Schläuche sind schon immer verschlissen und angegriffen worden mit den jahren, das nennt man auch Alterung und Verschleiß, jetzt ist da auf einmal das böse e10 schuld...

In anderen Ländern wie Frankreich ist set Jahren e10 in den Tanksäulen, wo sind denn da die reihenweisen Motorschäden?
da hat man kein so ein Brimborium drum gemacht und keiner hats gemerkt bzw keinen hats gestört...

Was da abgeht ist der Gipfel der Lächerlichkeit und hat folgende wirklichen Ursachen in der durchwegs von Lobbyisten verseuchten Struktur unseres Staates:

1.) Autolobby: Wieder eine Möglichkeit, Druck auf die Verbraucher auszuüben, die sich erdreisten, noch immer alte Autos zu fahren... Kauf dir doch ein neues Autos, dann darfst auch e10 fahren...
Man könnte auch fairerweise seitens der Hersteller sagen: "Folgende Autos sind freigegeben: bla bla bla. Für die älteren Autos werden unsererseits aufgrund des Alters keine Untersuchungen mehr angestellt, daher können wir herzu keine garantierte Aussage mehr geben, in aller Regel wird e10 aber vertragen werden." Aber das würde ja dem neuwagenabsatz schaden und ist somit absichtlich nicht passend.

2.) Mineralöllobby: Ja da hauen wir doch gleich mal 5 cent drauf auf das gute alte e5, selber schuld wenn du ein altes Auto fährst... irgendwie holen wir uns die erhöhten Produktionskosten schon wieder rein... und verdienen dabei noch etwas extra und können den schwarzen Peter auf die EU schieben...

3.) Politik: Statt sinnvoller gesetzlicher Vorgaben und Rahmenbedingungen zum Klimaschutz werden solche lächerlichen, halbherzigen Beimischungen vorgeschrieben, halbgar und nicht zu Ende gedacht von Nicht-Fachleuten, beeinflusst von allerlei Lobbyisten...
Der Gipfel ist dann die idiotischen Idee das alles in einem Benzingipfel regeln zu können, da sieht man wie kompetent diese Regierung tatsächlich ist... noch besser die weltfremden Ideen der grünen, jeden Autofahrer per post anzuschreiben obsein Auto geeignet ist oder nicht...
Die Politiker hätten mal besser eine gescheite Aufklärung gemacht und ihre Möglichkeiten der Medienbeeinflussung benutzt um in den einschlägigen Journalie-Magazinen die tatsächlichen Sachverhalte darzustellen, aber da hat Herr Brüderle ja mal wieder die Realität verschlafen...

4.) Die Medien: Ahnungslose Journalisten plappern den Mist nach, den einzelne Interviewpartner, der ADAC oder sonst ein Lobbyist oder doofer Politiker vom Stapel lassen. Alles ohne wirklich fachlich chemisch fundierten Hintergrund, ohne echte Studienergebnisse oder sonstige harte Fakten. Das ganze lässt sich zu einer Topstory aufbauschen und los gehts...
Nun taucht an jeder Ecke einer auf, der es eh schon immer gewusst hat dass der böse e10 an allem schuld ist...

5.) Der Deutsche Autofahrer: Jeder davon ist ein Autoexperte, aber die meisten sind überfragt wenn sie den Ölmessstab finden sollen... Aber in die böse e10 Diskussion, da muss man ja einsteigen und das Stammtischgelabere hat beim Deutschen ja schon immer gewirkt.
Selbst die die in der Schule Chemie hatten, haben auf einmal alles vergessen was sie zu dem Thema gelernt haben...
Ausserdem ist das eine schöne Gelegenheit auf die Politik in der EU und in berlin zu schimpfen und mal wieder das zivile Ungehorsam aufblitzen zu lassen - auch wenns total hirnverbrannt ist und es dem Autofahrer nur mehr Geld kostet, Super+ statt Super e10 zu tanken...


Ich tanke e10 und fertig!
mfg., Manfred
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Dierk
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Beitrag von Dierk »

Ich sehe das irgendwie nicht ganz so. Ich habe durchaus bedenken, wenn Fiat alle Fahrzeuge ab Jahr 2000 als E10 tauglich bestätigt, jedoch

Ausnahmen sind folgende Modelle:

- Barchetta: 1.8 16V
- Bravo/Brava (Modellbezeichnung 182): 1.6 16V
- Doblò: 1.6 16V
- Marea: 1.6 16V, 2.0 16V
- Multipla: 1.6 16V
- Palio: 1.6 16V
- Punto (Modellbezeichnung 188): 1.8 16V
- Stilo: 1.6 16V (1.596 cm³), 1.8 16V, 2.4 20V

Woran liegt das denn, dass meine Frau nun in Ihren Stilo kein E10 tanken darf? Das war für sie natürlich zunächst super ärgerlich, den bei Opel oder VW kennt man solche Ausnahmen nicht.
Also ich denke, dass Fiat sich nicht die Blöße geben würde und gesamte Modellreihen, die teilweise bis 2006-2007? gebaut/verkauft wurden, dann für nicht tauglich erklären. Dass Modelle mit einem Baujahr vor 2000 lt. Fiat nicht E10 verträglich sind, ist sicherlich nicht generell so. Aber vom Motor her würde die Barchetta dann beispielweise auch unter die Kandidaten oben fallen.
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ManfredS
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Beitrag von ManfredS »

Das kann ja sein, dass irgendein Bautteil bei den kleinen 16V Motoren tatsächlich da Schaden am Ethanol nehmen könnte Wahrscheinlich ist nur irgendein Zuliefereteil nicht freigegeben, weil da nix mehr aufzutreiben ist, vielleicht gibts den Zulieferer nimmer oder der kann oder will sich keine Verträglichkeitsstudie leisten, wer weiß das schon.
Meines Erachtens ist das keine echte Unverträglichkeit,hierzu müsste die Hersteller schon rausrücken was genau da nicht alkoholkompatibel ist...
Deltista831 hat geschrieben: ....
Mal zu den Fakten: Bisher ist e5 in den Zapfsäulen, das sind in der Realität (nach ADAC-Probemessungen) etwa 4% Ethanolbeimischung, bei den e10 Zapfsäulen ist danach etwa 7% Beimischung drin.
Jetzt führen wir uns mal vor Augen, was das für ein unterschied ist - lächerlich...
Wenn dann wäre überhaupt die grundsätzliche Ethanolbeimischung in Frage zu stellen...
....
Wenns wirklich Schäden durch den Alkohol gäbe, wieso sollte dann eben e5 keine Probleme machen?
Auch den lächerlichen Unterschied zwischen e5 und e10 halte ich einfach für maßlos übertrieben...
mfg., Manfred
ZFA128AS
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Weil........

Beitrag von ZFA128AS »

Hallo,

in der Motor Klassik (letzte Ausgabe) ist ein Interview mit einem aus der Mineralölbranche.
Der sagt, dass es sehr wohl einen Unterschied gäbe im Ethanol welches bei E5 zugemischt wird und dem bei E10.
Es würde sich dabei um längerkettige Alkoholverbindungen handeln und diese Unterschiede würden halt den Unterschied machen ob Aggresiv oder nicht.
Gut, kann man glauben oder nicht. Ist wohl keiner Chemiker genug von uns um das zu wiederlegen.
Ob das Logistisch Sinn macht ? Frag nicht was die Großindustrie macht.
Allerdings meinte der, dass E10 eher weniger gefährlich ist als E5 !!!!!

Ich persönlich glaube dass die Suppe auch hier mal wieder deutlich heißer gekocht als gegessen wird.
Vermutlich geht kein Motor wirklich wegen E10 kaputt, nur ausprobieren will ichs nicht.

Neben den Ökologisch/Ethischen Bedenken gegen E10 ist es halt so, dass das Geschrei um den Treibstoff jetzt alle Leute durcheinander gemacht hat.

Eine Möglichkeit wäre natürlich jeden Fahrzeugbesitzer vom Kraftfahrtbundesamt anzuschreiben und mitzuteilen ob der Motor laut Hersteller E10 verträgt oder nicht.
Die Kosten von ca. 20 Millionen Euro will man aber nicht aufbringen, und selbst wenn, würden ja eh bloß wieder wir zahlen müssen.

Ich weiß auch nicht recht wo das Problem liegt sich selbst zu informieren und entsprechend zu tanken.

Servus Andreas
ManfredS
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Re: Weil........

Beitrag von ManfredS »

ZFA128AS hat geschrieben:Hallo,

in der Motor Klassik (letzte Ausgabe) ist ein Interview mit einem aus der Mineralölbranche.
Der sagt, dass es sehr wohl einen Unterschied gäbe im Ethanol welches bei E5 zugemischt wird und dem bei E10.
Es würde sich dabei um längerkettige Alkoholverbindungen handeln und diese Unterschiede würden halt den Unterschied machen ob Aggresiv oder nicht.
Gut, kann man glauben oder nicht. Ist wohl keiner Chemiker genug von uns um das zu wiederlegen.
....
Ich schon...

Das ist Ethanol: C2H5OH http://de.wikipedia.org/wiki/Ethanol
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das und nix anderes ist Ehanol... längerkettige Alkohole sind kein Ethanol, punktum!

Dieses sind Verbindungen wie Propanol oder Butanol, letzteres könnte ein künftiger Kraftstoff werden, aber dieses ist nicht im heutigen Benzin drin.

Fazit: Der Typ hat Blödsinn gelabert, was ihm grade gepasst hat - merkt ja eh keiner...
Im Lügen (siehe die jährlichen Erklärungen warum am Anfang der Ferien der Sprit teurer wird) sind die ja geübt in der Mineralölwirtschaft...
mfg., Manfred
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wolle84
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Beitrag von wolle84 »

Die Grundlagenvorlesung Chemie ist bei mir schon lange her.

Aber die Reihe der n-Alkane ginge doch nach Ethan weiter zu Propan C3H8, Butan C4H10 ... Dodecan C12H26

Demanch wäre die nächstlänger "Kette" Propanol oder Propan-1,2,3-triol?

guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Alkohole

Also müsste der Sprit dann wohl P10 heißen oder wie :shock: :lol:
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zippo
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Beitrag von zippo »

hy zusammen,
ich mache es einmal wie manfred und kopiere meinen beitrag zum thema aus einem anderen forum hier her:
Original von zippo
hy zusammen,
vorneweg,auch ich befürchte keine folgeschäden durch E10 und tanke es seit einführung und doch werde ich in zukunft wieder super tanken.
Original von LanciaBertone
.....Ausserdem ist das eine schöne Gelegenheit auf die Politik in der EU und in berlin zu schimpfen und mal wieder das zivile Ungehorsam aufblitzen zu lassen - auch wenns total hirnverbrannt ist und es dem Autofahrer nur mehr Geld kostet, Super+ statt Super e10 zu tanken...
stimmt,genau diese gelegenheit des zivilen ungehorsams werde ich nützen!
was die kosten angeht wäre ich vorsichtig mit der äusserung E10 wäre billiger.

ich bin bei mir im betrieb auch für die firmenfahrzeuge zuständig,
dank fahrtenbuch,den selben strecken und fahrern konnte ich schwarz auf weiß feststellen das der mehrverbrauch mit E10 den preisvorteil nicht rechtfertigt!

im schnitt sind für 100km mit E10 zwischen 0,60€ - 1.05€ mehrkosten durch höheren verbrauch gegenüber super zu verzeichnen!
das ganze in verbindung mit der tatsache das die hersteller so manches auto in userem bestand nicht für E10 freigeben erledigt den rest.
ich habe inzwischen alle mitarbeiter angewiesen wieder super zu tanken.
genau so wie ich nun auch meine privaten fahrzeuge wieder mit super betanken werde,
wie gesagt nicht aus angst vor schäden sondern aus protest gegen diese augenwischerei!

höre ich dann noch das statement des sprechers des benzingipfels gestern,dann bin ich noch überzeugter von meinem handeln.

die aussage E10 wird eingeführt ob es dem volk passt oder nicht zeigt aufs neue die selbstherlichkeit dieser herren,solange ich mich dem entziehen kann werde ich das nach allen kräften tun!
Original von rAcHe kLoS
Fakt ist, wir brauchen die Beimischung. Nicht aus Umweltsicht, sondern um uns von Ölimporten unabhängiger zu machen.
dies ist das fadenscheinigste argument von allen das uns serviert wird!

wie unbabhängig wird ein junkie von seinem dealer nur weil er seinen stoff streckt??

wirklich unabhängig wäre wenn wir mit 100% alkohol fahren würden,
dummerweise gibt es in deutschland dafür nicht genug anbaufläche,jedenfalls solange wir noch etwas essen wollen.
damit begeben wir uns also in abhängigkeit zu anderen erzeugerstaaten,
wo liegt also der unterschied??

unabhängig wäre wenn unsere ach so umweltbewussten und zukunftorientierten politiker einer pilotanlage zur gewinnung von benzin aus müll in deutschland eine genehmigung gegeben hätten.
haben sie aber nicht,deswegen steht das ding nun in spanien.
ganz am rande erwähnt,der in den medien gerade publizierte sprit aus algen
basiert auf dieser deutschen entwicklung!!!

neeeeee,ohne mich solange ich das in der hand habe!!

gruss zippo :cool:
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Thommy124
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Beitrag von Thommy124 »

Alkohole sind umso aggressiver, je kurzkettiger sie sind. Deshalb werden Alterungstests mit Kraftstoffen meist mit Methanol-Mischungen gemacht, auch wenn nirgends im Markt Methanolsprit zu finden ist (OK in China kommt das wohl gerade auf, aber auch das ist noch nicht sicher), einfach nur um die Prüfdauern zu reduzieren. Die gleiche Materialdegradation die ich mit E10 in 2000 h erreiche schaffe ich mit M10 in 1000 h. Wenn der "Experte" also vn längerkettigen Verbindungen spricht, kann er nur irgenwelche zugesetzten Stabilisatore o.ä. meinen. Das hat dann aber mit Ethanolverträglichkeit nichts zu tun, sondern nur mit dem Müll den die sonst noch zukippen. Und für die Verträglichkeitsprüfung ist es auch ohne Aussagekraft, weil für Alterungstests als Prüfkraftstoff üblicherweise ein definierter Kraftstoff in Laborqualität ausgewiesen wird, um klare vergleichbare Bedingungen zu schaffen. Und dem werden dann 10 % (Gewicht) reines Ethanol zugesetzt.
Interviews mit irgendwelchen "Experten", egal in welchem Medium sind leider schon seit längerem nicht mehr das Papier wert auf dem sie gedruckt sind, bzw den Strom um sie in Netz anzuschauen. Wenn ich mir den ganzen Müll anschaue, den ich in den letzten paar Jahren in MotorKlassik, OldtimerMarkt etc gelesen habe, bliebe eigentlich nur der Schluss diese Blätter nicht mehr zu kaufen. Schlecht recherchiert, schlampig redigiert, wie bei allem heutzutage: Hauptsache schnell fertig und für wenig Geld ein dickes Heft gemacht. Nur: ich habe noch kein Heft gefunden das es besser machen würde.

@Dierk: Ich nehme an, dass es sich bei den genannten Ausnahmen um Modellreien handelt, die entweder bereits vor 2000 auf den Markt kamen, oder deren Entwicklung soweit vorher abgeschlossen war, dass entsprechende Verträglichkeitsprüfungen einfach nicht durchgeführt wurden. Und was nicht explizit geprüft wurde, dafür geben die Fahrzeughersteller keine Freigabe, dafür sorgt das Produkthaftungsgesetz. 1999 kam gerade erst das Thema "Biodiesel" auf, von E10, E22 oder "Flexifuel" war erst ein paar Jahre später die Rede. Allerdings ist in den SAE-Normen für Kraftstoffkomponenten schon seit Anfang der 90er CE10 (Fuel C + 10% Ethanol; Fuel C ist ein genormter Kraftstoff, der so an keiner Tankstelle erhältlich ist) als Standardprüfkraftstoff Bestandteil sämtlicher Alterungstests.
Grüezi,
Thomas

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Acki
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Beitrag von Acki »

Ich tanke zwar E85, aber von dem E10 halte ich wegen der Preistreiberei und der "sinnlosen" Einführung (Quote hätte bis 2020 Zeit gehabt) nix.
4 Monate ist der Kram lagerfähig. Also ich denke das können wir aussitzen ;)

Und das Ölvorräte bald alle sind ist der nächste Medien Fake. Die Fördermengen werden ständig reduziert damit der Preis "oben" bleibt ;)
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Auspuffguru
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Beitrag von Auspuffguru »

Hallo

Ich habe mich heute mit einem Arbeitskolege einem Franzmann unterhalten Der fährt ein Fünf Jahr alten Mercedes C und einen Opel Tigra alles Benziner.
Der muste nur lachen über diese Diskusion von E10,weil in Frankreich schon seit Jahren im Benzin 10% Ethanol beigemischt ist.

Von Motorschäden dadurch hört man nichts.

Meine Frau fährt einen Peugeot 207 mit 120 PS Bj2007 und ich fahre eine Honda Civic mit 75 PS Bj 1996,beide Auto`s sind freigegeben für E10.
Da wir öfters in Frankreich einkaufen gehen wegen der Gränznähe wird auch gleich das Auto dort vollgetank und beide Kisten laufen noch immer ohne Probleme.

Das muss doch einem zu Denken geben oder ???????

gruss Auspuffguru :? :?
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Heinz
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Registriert: 16. Jun 2010, 19:23
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nt... oder kt...

Beitrag von Heinz »

Auspuffguru hat geschrieben:Hallo

denk immer daran es ist ein Superwahljahr.
Wenn jeder Autofahrer bei der nächsten Wahl einen ungültigen Wahlzettel abgibt mit dem Spruch "Verpisst euch mit E10" und dadurch eine ungüldige Wahl endsteht,dann werden die Sich schon ihre Gedanken machen.

Nur wenn man unsere Volksvertreter von den Pötten holt wird sich was ändern.

Das nennt man stiller ungehorsam gegen den Staat.

Oder:Wenn E10 weiter angeboten wird,einfach nicht tanken was nicht verkauft wird fliegt auf kurz oder lang aus dem Sortiment.

Mal sehen wer den längeren Atem hat

Ein hoch auf gelebte Demokratie.


gruss Auspuffguru

PS:Ab und zu mal zu Fuß oder mit dem Fahrrad für die kurzen Strecken.


8) 8) 8)
Auspuffguru hat geschrieben:Hallo

Ich habe mich heute mit einem Arbeitskolege einem Franzmann unterhalten Der fährt ein Fünf Jahr alten Mercedes C und einen Opel Tigra alles Benziner.
Der muste nur lachen über diese Diskusion von E10,weil in Frankreich schon seit Jahren im Benzin 10% Ethanol beigemischt ist.

Von Motorschäden dadurch hört man nichts.

Meine Frau fährt einen Peugeot 207 mit 120 PS Bj2007 und ich fahre eine Honda Civic mit 75 PS Bj 1996,beide Auto`s sind freigegeben für E10.
Da wir öfters in Frankreich einkaufen gehen wegen der Gränznähe wird auch gleich das Auto dort vollgetank und beide Kisten laufen noch immer ohne Probleme.

Das muss doch einem zu Denken geben oder ???????

gruss Auspuffguru :? :?
:roll:
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Miket
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OK,...

Beitrag von Miket »

... wenn das Zeug so ungefährlich ist, warum braucht man dann überhaupt Freigaben?

Warum ist überhaupt diese Diskusion entstanden - weil auch viele Experten keine Ahnung haben?

Selbst wenn es so wäre, dass das Zeug für die Fahrzeuge unschädlich ist (was ich nach wie vor nicht glaube), bleibt der Mehrverbrauch, die desaströse Ökobilanz, die Monokulturen, der massive Chemieeinsatz auf diesen Monokulturen und, und, und...
Wenn selbst der BUND und andere Umweltverände das Gesöff ablehnen, will das auch unter ökologischen Aspekten schon etwas heissen!

Sicher kann nicht jeder Konsument so viel Kenntniss der Materie haben, das er eine auf allen Ebenen hieb und stichfeste Argumentation aufbauen kann. Ergo ist er gezwungen, sich in die Geschichte einzulesen und "xperten" zu glauben, oder wie hier so unschön gesagt wurde "nachzuplappern".
Wobei ich überzeugt bin, dass es reichlich "heisse Luft Experten auf beiden Seiten gibt! Somit gilt das "nachplappern" also auch zweifellos für beide Gesinnungen!

Und noch ein letzter Aspekt der ganzen Diskusion, der nicht einmal unbedingt mit der Sache selbst zu tun hat! Ich bin es vollkommen leid, von der Politik permanent Verordnungen und Verpflichtungen aufgedrückt zu bekommen, die stets mit Kosten verbunden sind und gegen die ich mich in der Regel in keiner Weise wehren kann (Energiesparleuchten, Umweltzonen, Steuerpolitik, und, und, und). Es ist klar, dass man es einem Volk von über 80 Mio. Menschen nicht immer recht machen kann und das es häufig auch genügend Anlass für unbequeme Entscheidungen gibt. Aber in der letzten Zeit entwickeln sich die Zwänge, in denen ich herzlich wenig Sinn erkennen kann und von denen ich mich massiv bevormundet fühle in nie gekannter Häufigkeit!
Und gerade der letzte eilig einberufene "Benzingipfel" am Dienstag hat mich einmal mehr in dieser Meinung bestätigt! Das erinnerte mich ja spontan an diese geniale Bankwerbung ==> "Wir machen das mit den Fähnchen!"

Im Falle E10 habe ich nun also erfreulicherweise die seltene Möglichkeit, meinen Unmut ganz direkt zu äußern! Und selbst wenn mir das Mehrkosten verursachen würde, tue ich momentan genau das mit dem allergrößtem Vergnügen! Und ich hoffe inständigst, dass ein Großteil der Bevölkerung es ganz ähnlich sieht und dieses E10-Dikatat weiter verweigert!

:bad-words: :bad-words: :bad-words:
Gruß
Michael

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markus b.(12623)
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Beitrag von markus b.(12623) »

Hallo Auspuffguru,

darum geht es schon lange nicht mehr und wenn sich 10 mal danach rausstellen würde das mein Auto keinen Schaden nimmt, ich würde es aus PRINZIP nicht tanken. Es geht um die Art und Weise wie die Politik uns Bürger ,,verar....t`` und das es so nicht mehr weitergeht. Ich bin froh und wäre auch weiterhin erfreut wenn E10 boykottiert werden würde, ist es für UNS doch eine nicht geplante Lektion wie man mit ein bisschen Zivilcourage und stillem Protest den Herren am Schlips rüttelt...diese gemeinsame Erkenntnis das man als Verbraucher UND Wähler gemeinsam eine Macht ist, gerade in diesen Zeiten von Stromsparbirne, Umwelplakette, Abwrackprämie, E 10 und und und ......WICHTIG. Nicht Irgendwo sondern Hier ist die Grenze! Ich hoffe Ihr bleibt auch mit euren anderen Auto`s standhaft E 5 an der Zapfsäule.

Gruß Markus
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Streitberg
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Kommt davon

Beitrag von Streitberg »

Hallo,

das kommt davon wenn man was aus dem Gedächtnis schreibt.

Der Mann ist Expert Technologist der Aral Forschung, OK, sagt nix muss nix Wissen der Typ

Ich habe einen Satz verwechselt.
Tatsächlich spricht er davon dass Akohol umso kritischer wird je kurzkettiger er ist. Methanol daher sehr kritisch, Ethanol deutlich weniger, Propanol und Butanol noch weniger.

Hier mal ein kurzer Auszug. Abgeschrieben aus Motor Klassik Nr. 3 2011 Seite 34:

? Was heißt kritisch ?

Einkurzkettiger Alkohol ist besonders aggressiv gegen Dichtungsmaterialien. Wird er jedoch mit Ottokraftstoff vermischt, erweist sich dieses Produkt als umso aggressiver gegen Dichtungsmaterialien, je geriner die Konzentration des Alkohols ist.

? Woher kommt das ?
Das ist ein merkwürdiger Effekt. Durch die niedrige Alkoholkonzentration kommt es zu einer Aufhebung der Wasserstoffbrückenbildung. Gibt man einem Ottokraftstoff z.B 3 % E zu, erhöht sich der Dampdruck - ein Effekt der Aufhebung der Wasserstoffbrückenbildung. Dabei stellt sich als Nebeneffekt ein, dass physikalisch gesehen die Moleküle "kleiner" werden. Sie können somit in die Dichtungsmaterialaien sehr viel leichter eindringen und diese mehr angreifen.

? Und wie ist das bei E10 ?
Die Aufhebung der Wasserst..... bildet sich tendenziell wieder zurück, je mehr E zugegeben wird. Das heißt bezüglich der Dichtungen: Autos die bisher mit E5 fuhren haben keine Probleme mit E10.


Weiter hinten im Intverview heißt est dann:

? Was ist denn nun aber das Kritische an E10 gegenüber E5 ?

Es ist die höhere Aggressivität gegenüber Aluminium. Je höher der E-anteil imKraftstoff ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Alkoholatbildung, das heißt Aluminium kann unter Druck und Temperatur mti Ethanol reagieren. Wir haben das an Verschraubungen der Kraftstoffleitungen bei den Benzin-Direkteinspritzern der ersten Generation beobachtet.
Dort hat das E mit den blanken und ungeschützten Alu im Bereich der Gewindebohrungen für die Kraftstoffleitungen reagiert. Das Gewinde hat sich dann sozusagen aufgelöst.
Das führte zu Undichtigkeiten und erhöhte natürlich die Gefahr von Fahrzeugbränden.

So, das nur dazu

Servus Andreas
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fiatx1/9-1300
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Beitrag von fiatx1/9-1300 »

markus b.(12623) hat geschrieben:Hallo Auspuffguru,

darum geht es schon lange nicht mehr und wenn sich 10 mal danach rausstellen würde das mein Auto keinen Schaden nimmt, ich würde es aus PRINZIP nicht tanken. Es geht um die Art und Weise wie die Politik uns Bürger ,,verar....t`` und das es so nicht mehr weitergeht. Ich bin froh und wäre auch weiterhin erfreut wenn E10 boykottiert werden würde, ist es für UNS doch eine nicht geplante Lektion wie man mit ein bisschen Zivilcourage und stillem Protest den Herren am Schlips rüttelt...diese gemeinsame Erkenntnis das man als Verbraucher UND Wähler gemeinsam eine Macht ist, gerade in diesen Zeiten von Stromsparbirne, Umwelplakette, Abwrackprämie, E 10 und und und ......WICHTIG. Nicht Irgendwo sondern Hier ist die Grenze! Ich hoffe Ihr bleibt auch mit euren anderen Auto`s standhaft E 5 an der Zapfsäule.

Gruß Markus
Bin genau deiner Meinung !

In meine Autos kommt kein E10 :!: :!: :!:

Vielleicht sollte jeder ein großes Schild an seinem Auto anbringen :




" E 10? Kommt bei mir nicht rein!!! " :wink:
Gruß Klaus
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Fiat X 1/9 Exclusiv
128 AS 0076089, 06.09.1977

Suche (m)einen Blauen Exclusiv X,
128 AS 0089205, 19.05.1978

Fiat 500 , Baujahr 1969
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